FinanzdienstleisterZinsen für Festhypotheken zuletzt stark gesunken
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20.8.2024 - 15:26
Die Schweizer Langfristzinsen kennen seit ein paar Wochen nur noch eine Richtung: nach unten. Aktuell sind zehnjährige Festhypotheken im Durchschnitt so günstig wie seit März 2022 nicht mehr.
20.08.2024, 15:26
SDA
Gemäss einer Zusammenstellung des Internetvergleichsdiensts Moneyland vom Dienstag liegt der durchschnittliche Zinssatz für zweijährige Festhypotheken derzeit bei 1,81 Prozent, für fünfjährige bei 1,79 Prozent und für zehnjährige bei 1,90 Prozent. Dies ist ein Rückgang um rund 50 Basispunkte auf allen Laufzeiten im Vergleich zum Stand Anfang Juni.
Vor gut einem Jahr (Juni 2023) kosteten 10-jährige Festhypotheken sogar noch 3,04 Prozent. Oder mit anderen Worten: Die Zinszahlungen für solche Hypotheken sind heute um mehr als ein Drittel tiefer als damals.
Saron (noch) teurer
Etwas teurer als Festhypotheken sind aktuell Saron-Hypotheken mit durchschnittlich 2,09 Prozent. Da allerdings die meisten Marktbeobachter derzeit gehen davon ausgehen, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) an ihrer September-Sitzung einen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten nach unten ankündigen wird, dürfte sich der Saron-Satz bald in diesem Ausmass nach unten bewegen.
Dies hätte dann zur Folge, dass Saron-Hypotheken in etwa gleich teuer wären wie Festhypotheken, sofern sich die Zinssätze für Festhypotheken in der Zwischenzeit nicht verändern, heisst es bei Moneyland. Dies wiederum ist aufgrund des oben beschriebenen SNB-Szenarios allerdings nicht unwahrscheinlich.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze