Früher Science-Fiction, jetzt Realität: Mit dem PAL-V kommt das erste fliegende Auto der Welt auf den Markt.
Ab 2020 geht das Flugauto der niederländischen Firma in Serie. Vorbestellbar ist es schon jetzt.
Für eine Gebühr von 28'000 Franken kann man sich eins der ersten 90 Modelle reservieren. Haken: Erstattbar ist die Reservierungssumme nicht ...
Geld sollte man ohnehin haben: Das Standardmodell PAL-V Liberty Sport kostet etwa 337'000 Franken, das Sondermodell PAL-V- Libery Pioneer schlägt gar mit 562'000 Franken zu Buche.
Bei 100 PS erreicht das Dreirad auf der Strasse bis zu 160 km/h und verbraucht 7,6 Liter Normalbenzin oder spezielles Flugbenzin.
In die Luft geht es dank zweier Rotax-Flugmotoren mit insgesamt 200 PS. Das PAL-V braucht zum Start eine Piste von etwa 180 Metern.
Jetzt vorbestellbar – So viel kostet das erste fliegende Auto der Welt
Früher Science-Fiction, jetzt Realität: Mit dem PAL-V kommt das erste fliegende Auto der Welt auf den Markt.
Ab 2020 geht das Flugauto der niederländischen Firma in Serie. Vorbestellbar ist es schon jetzt.
Für eine Gebühr von 28'000 Franken kann man sich eins der ersten 90 Modelle reservieren. Haken: Erstattbar ist die Reservierungssumme nicht ...
Geld sollte man ohnehin haben: Das Standardmodell PAL-V Liberty Sport kostet etwa 337'000 Franken, das Sondermodell PAL-V- Libery Pioneer schlägt gar mit 562'000 Franken zu Buche.
Bei 100 PS erreicht das Dreirad auf der Strasse bis zu 160 km/h und verbraucht 7,6 Liter Normalbenzin oder spezielles Flugbenzin.
In die Luft geht es dank zweier Rotax-Flugmotoren mit insgesamt 200 PS. Das PAL-V braucht zum Start eine Piste von etwa 180 Metern.
Die in SciFi-Filmen versprochene Zukunft ist endlich da. Mit dem PAL-V geht das erste fliegende Auto in Serie. Vorbestellt werden kann es schon jetzt.
Nase voll vom Berufsverkehr? Wie wäre es, wenn man die Blechmassen in Zukunft einfach lässig überfliegen könnte? Was einem futuristischen Science-Fiction-Film entnommen scheint, wird Realität: Mit dem PAL-V geht das erste fliegende Auto der Welt in Serienproduktion.
Die niederländische Firma «Personal Air and Land Vehicle», so der ausgeschriebene Name, will das Modell PAL-V Liberty ab 2020 auf den Markt bringen. Vorbestellbar ist das Flugauto aber schon jetzt – für eine nicht erstattungsfähige Reservierungsgebühr von etwa 28'000 Franken.
Überhaupt sollte man das nötige Kleingeld mitbringen, um eines der zunächst nur 90 hergestellten Fahrzeuge zu ergattern. So kostet die Standard-Version des PAL-V Liberty bereits 299'000 Euro, also etwa 337'000 Franken. Wer die Sonderedition «Pioneer» erstehen will, muss sogar 499'000 Euro, also rund 562'000 Franken, hinblättern.
So verändern selbstfahrende Autos unseren Alltag
Galerie: So verändern selbstfahrende Autos unseren Alltag
Selbstfahrende Autos werden unseren Alltag in vielerlei Hinsicht verändern.
Viele werden den Weg zur Arbeit in einem geteilten Pool-Fahrzeug zurücklegen und am Sonntag mit einem leistungsstarken Spassauto herumfahren.
Alle Menschen ohne Fahrausweis werden genauso Zugang zu Autos haben wie alle andern. Ob man auch Bello alleine losschicken will?
Der heutige Benzinverbrauch könnte auf nahezu null reduziert werden, wenn alle selbstfahrenden Autos nur noch rein elektrisch betrieben würden.
Es wird keine Bussen, kein Fahren im angetrunkenen Zustand oder sonstige Übertritte des Strassenverkehrsgesetzes mehr geben. Darum braucht es auch keine Verkehrspolizei mehr.
Autonome Fahrzeuge werden darauf programmiert sein, niemals einen Unfall zu verursachen. Das wird Zehntausende Menschenleben retten und Millionen an Gesundheits- und anderen Kosten sparen.
Kostenpunkt: eine halbe Million
Dafür bekommt man auch Einiges geboten: Auf der Strasse fährt der PAL-V als 100 PS starkes Dreirad, erreicht dabei bis zu 160 km/h und nimmt die Kurven wie ein Töff. Der Verbrauch soll bei 7,6 Litern Normalbenzin oder Flugbenzin liegen.
In ein Fluggerät umwandeln kann sich das Fahrzeug innerhalb von fünf bis zehn Minuten. Zwei Rotax-Flugrotoren halten das fliegende Auto mit zusammen 200 PS in der Luft. Allerdings benötigt es zum Abheben eine Piste von 180 Metern, für die Landung genügen hingegen 30 Meter.
Diese Zukunftstechnologien gibt es bereits
Diese Zukunfts-Technologien gibt es bereits
Im Science Fiction-Klassiker «2001: Odyssee im Weltraum» übernimmt der sprechende Computer HAL die Kontrolle über die Raumstation und versucht, die Crew-Mitglieder zu eliminieren. Doch wie sieht «HAL» heute aus?
Etwas weniger böse sind dabei die meist als persönliche Assistenten vermarkteten Systeme heute, wie Alexa von Amazon. Sie können auch Funktionen im Haus steuern und verstehen Sprachbefehle. Direkte Todesfälle sind noch nicht zu verzeichnen.
Bevor David Hasselhoff die Berliner Mauer zum Einsturz brachte, liess er sich von seinem selbstfahrenden und sprechenden Auto K.I.T.T. in der Serie «Knight Rider» durch die Gegend chauffieren während sie gemeinsam Bösewichte bekämpfen.
Nicht zur Kriminalitätsbekämpfung sind die derzeit verfügbaren selbstfahrenden Autos geeignet. Auch muss aus rechtlichen Gründen immer noch die Fahrt überwachen und wenn nötig manuell eingreifen.
Die Technik hier macht aber rasant Fortschritt, quasi alle grossen Auto- und Techhersteller arbeiten an ihr.
Einen grossen Push bei Augmented Reality macht derzeit Microsoft mit Hololens. Mit dieser lassen sich etwa 3D-Modelle in einem Raum visualisieren, was praktisch für Designer ist.
Iris-Scanner waren eine beliebte Sicherheitsmethode in Science-Fiction- oder Agentenfilmen. Dort schienen sie aber oft leicht zu überwinden zu sein. Häufig hat dann irgendein Terrorist einem armen Sicherheitsmann das Auge ausgerissen und hält es vor den Scanner.
Immer mehr Smartphones setzen aber inzwischen auf die Technologie, etwa die Samsung Galaxy-Reihe.
Inzwischen ist Gestensteuerung auf allerlei Gadgets angekommen, von Spielkonsolen über Smartphones
Als Captain Kirk in den 1960er mit Scotty über einen handliches Kommunikationsgerät sprach, dachten die Zuschauer wohl wirklich, diese Technik liege noch 300 Jahre in der Zukunft. Dank des allgegenwärtigen Handys war die Zukunft aber natürlich schneller hier.
Noch eindrucksvoller war aber der Universalübersetzer, dank dem sich die Crew der Enterprise mit lauter Aliens problemlos verständigen konnte. Doch auch diese Technik hat bereits ihren Weg in die Realität gefunden. Skype etwa hat eine Übersetzungsfunktion, bei der bei einem Videochat mit einer fremdsprachigen Person deren Worte live per Untertitel übersetzt werden.
Ebenfalls bekannt aus «Star Trek» ist der «Replikator», der auf Kommando jedes vorstellbare Essen herbeizaubern kann. Etwas sehr ähnliches können inzwischen 3D-Drucker leisten. Manche 3D-Drucker spezialisieren sich extra auf die Essensproduktion.
Heute können lebensgrosse Hologramme angezeigt werden. Auf dem Musikfestival Coachella tauchte 2012 plötzlich der Rapper 2Pac auf. Doch dieser war bereits 1996 verstorben, ein Hologramm entzückte und erschreckte die Zuschauer stattdessen.
m französischen Präsidentschaftswahlkampf nutzte der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon die Technik, um gleichzeitig an mehreren Orten im Land zu sprechen.
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