Urmoment der MedizinWie vor 125 Jahren zufällig die Röntgenstrahlung entdeckt wurde
Angelika Resenhoeft, dpa/tafi
27.3.2020
Zufällig entdeckt – die Röntgenstrahlen
Wilhelm Conrad Röntgen machte vor 125 Jahren zufällig eine Entdeckung, mit der er die moderne Medizin revolutionierte.
Bild: KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Str
Der Nachbau einer historischen Röntgenröhre von 1896 für medizinische Anwendungen ist im Museum für Medizintechnik «Siemens Healthineers MedMuseum» ausgestellt.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Das Labor mit dem Schreibtisch des Physikers Wilhelm Conrad Röntgen in der in der Röntgen-Gedächtnisstätte.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Röntgens Entdeckung vor 125 Jahren führte zu einem gänzlich neuen Zweig der Medizin, der Radiologie.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Was genau in seinem Labor passierte, weiss niemand genau: Wilhelm Conrad Röntgen hatte per Testament verfügt, dass all seine Aufzeichnungen nach seinem Tod verbrannt werden.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Röntgens spektakuläre Entdeckung wurde international rasch bestätigt – und löste ein wahres «Röntgenfieber» aus.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Heute arbeitet die Radiologie mit Computertomografen und erstellt 3D-Bilder.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Zufällig entdeckt – die Röntgenstrahlen
Wilhelm Conrad Röntgen machte vor 125 Jahren zufällig eine Entdeckung, mit der er die moderne Medizin revolutionierte.
Bild: KEYSTONE/LEN SIRMAN-ARCHIV/Str
Der Nachbau einer historischen Röntgenröhre von 1896 für medizinische Anwendungen ist im Museum für Medizintechnik «Siemens Healthineers MedMuseum» ausgestellt.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Das Labor mit dem Schreibtisch des Physikers Wilhelm Conrad Röntgen in der in der Röntgen-Gedächtnisstätte.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Röntgens Entdeckung vor 125 Jahren führte zu einem gänzlich neuen Zweig der Medizin, der Radiologie.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Was genau in seinem Labor passierte, weiss niemand genau: Wilhelm Conrad Röntgen hatte per Testament verfügt, dass all seine Aufzeichnungen nach seinem Tod verbrannt werden.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Röntgens spektakuläre Entdeckung wurde international rasch bestätigt – und löste ein wahres «Röntgenfieber» aus.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Heute arbeitet die Radiologie mit Computertomografen und erstellt 3D-Bilder.
Bild: Daniel Karmann/dpa
Ein Professor experimentiert in seinem Büro in Würzburg im Dunkeln. Was Wilhelm Conrad Röntgen vor 125 Jahren entdeckt, revolutioniert die moderne Medizin. Heute reicht diese Wirkung bis ins Weltall.
Dieser Urmoment der modernen Medizin war ein Zufall. Es ist Freitag, spät abends. Wilhelm Conrad Röntgen experimentiert mit elektrischen Entladungen in einer nahezu luftleer gepumpten Glasröhre (Kathodenröhre). Sein Laboratorium an der Universität Würzburg in Nordbayern ist dabei fast dunkel. Nur die allgemein bekannten und mit blossem Auge sichtbaren Leuchterscheinungen in der Röhre erhellen den Raum schwach.
Röntgen umhüllt die Röhre mit schwarzem Karton. Und beobachtet, dass sich ein entfernt stehender Leuchtschirm aufhellt. Mehr noch: Als er seine Hand irgendwann später – er verbrachte etwa sechs Wochen nahezu Tag und Nacht im Labor – zwischen Röhre und Leuchtschirm hält, sieht Röntgen auf dem Schirm den Schatten seiner Handknochen.
«Es weiss keiner, wie es wirklich passiert ist», erzählt Roland Weigand vom Röntgen-Kuratorium Würzburg. Denn Röntgen (1845–1923) habe per Testament verfügt, dass all seine Aufzeichnungen nach seinem Tod verbrannt werden. Der Verein hat die berühmte Wirkungsstätte des Physikers mit Originaleinrichtung und -geräten wieder entstehen lassen – sogar Röntgens Schreibtisch steht noch in seinem alten Labor in den Uniräumen.
«Röntgenfieber» erfasst die Welt
Sicher ist: Irgendeine Strahlung musste in der Röhre entstanden sein, drang durch das Glas, den Karton und die Luft, um schliesslich die Moleküle im Leuchtschirm zum Leuchten anzuregen. Die Knochen schatteten die Strahlung ab. Röntgen nannte sie X-Strahlen. Als gewissenhafter Forscher untersuchte er das Phänomen zunächst hinter verschlossener Tür.
Aber noch Ende 1895 veröffentlicht er seine Untersuchung in seinem berühmten Artikel «Über eine neue Art von Strahlen», nachdem er sich seiner Beobachtungen sicher war. Das während dieser frühen Forschung entstandene Foto von den Handknochen seiner Frau Bertha mitsamt Ring wird zu einer Ikone der Wissenschaft.
Weil Kathodenröhren damals in vielen Labors stehen, werden die spektakulären Ergebnisse international rasch bestätigt. «Es ging wie ein Lauffeuer um die Welt», sagt der Präsident der Universität Würzburg, Alfred Forchel. Die ursprüngliche Skepsis weicht schnell einem «Röntgenfieber» – zu faszinierend ist die neue Möglichkeit, in den Körper und verschiedene Gegenstände zu blicken.
Erster Nobelpreis für Physik
Ein kurzer Film von 1897 zum Beispiel zeigt ein flirtendes Paar, das mithilfe einer Röntgenkamera zu turtelnden Skeletten wird. Später stehen in Schuhläden kleine Röntgenapparate, um zu schauen, ob die Füsse tatsächlich gut in die neuen Schuhe passen.
Röntgenstrahlen sind extrem kurzwellige, energiereiche elektromagnetische Strahlen, die viele Materialien durchdringen und damit durchleuchten können. Sie sind für das Auge nicht sichtbar. Auf einem Röntgenbild sind Knochen gut zu erkennen, Weichteile dagegen nicht. In der Technik lassen sich mit ihnen Werkstoffe prüfen, im Labor die Struktur von Kristallen analysieren. Röntgenteleskope im Weltraum enthüllen energiereiche, kosmische Prozesse etwa bei Schwarzen Löchern.
Die Entdeckung vor 125 Jahren führte zu einem gänzlich neuen Zweig der Medizin, der Radiologie. Ungezählten Menschen hat das Verfahren bisher geholfen. Röntgen erhielt 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Und schon 1905 hiess es beim Kongress der Röntgen-Vereinigung zu Berlin: «In dieser vervollkommneten Weise sind die Röntgenstrahlen, (...), in allen Spezialfächern der Menschenheilkunde, (...) ein unersetzliches und unentbehrliches Hilfsmittel geworden.»
Meilensteine der Wissenschaft
Aus der medizinischen Diagnostik sind Röntgenstrahlen nicht mehr wegzudenken. Doch sie revolutionierten auch viele andere Bereiche der Forschung. «Die Doppelhelix-Struktur der DNA ist mit Röntgen-Beugung aufgelöst worden», sagt Ralph Claessen, Leiter des Lehrstuhls für Experimentelle Physik IV an der Uni Würzburg. «Das ist für mich ein Meilenstein der Wissenschaft.»
Genforschung und mittlerweile sogar Gentherapie sind erst dadurch möglich geworden, dass der Aufbau des Erbgutträgers DNA verstanden ist – die Struktur gleicht einer in sich gedrehten Strickleiter, deren Sprossen jeweils aus zwei Bausteinen bestehen. Aber auch die Pharmaindustrie macht sich die Strahlen zunutze, etwa bei der Entwicklung neuer Medikamente, wie Claessen erklärt. Denn mit hochintensiven Röntgenstrahlen lassen sich auch Viren entschlüsseln.
Indes: Viele der ersten Anwender haben durch die starke Strahlung der Geräte in der Anfangszeit schwere Schäden davongetragen – sie wussten nicht um die Gefahr der Strahlung für Gewebe und Erbsubstanz. Die Dosis für eine Untersuchung des Beckenknochens ist seither etwa um das 400-Fache zurückgegangen.
Die Radiologie setzt heute auf KI
Heute ist die Aufnahme eines Röntgenbildes meist Routine. Die Fortentwicklung der Technik ist aber nicht abgeschlossen, wie der Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft, Gerald Antoch, sagt. Vor 125 Jahren gab es verwaschen aussehende Schwarz-Weiss-Bilder, die von einem oder wenigen Ärzten betrachtet wurden.
Heutige Computertomographen nehmen zahlreiche hochaufgelöste 3D-Bilder des Patienten auf. Die Radiologie setzt bei der Analyse solcher Bilder zunehmend auf digitale Assistenten: Eine Software auf Basis Künstlicher Intelligenz erkenne in den Bildern kleine Störungen oder Tumore und weise die Radiologen darauf hin. «Der Computer wird den radiologischen Befund ergänzen», erklärt Antoch.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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