Rettungsarbeiten am Unfallort. Die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet.
Premierminister Kyriakos Mitsotakis (2.v.l) und der mittlerweile zurückgetretene Verkehrsminister Kostas Karamanlis (l) am Ort der Zugkollision.
Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht etliche Menschen ums Leben gekommen.
Feuerwehrleute nach der Kollision zweier Züge in Griechenland am Unfallort.
Feuerwehrleute arbeiten am Unfallort. Dutzende Menschen starben, mehr als 50 wurden schwer verletzt.
Rauch steigt auf, während Feuerwehrleute und Rettungskräfte nach dem Zusammenstoss zweier Züge nahe Larissa im Einsatz sind.
Viele Tote nach Zug-Zusammenstoss in Griechenland - Gallery
Rettungsarbeiten am Unfallort. Die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet.
Premierminister Kyriakos Mitsotakis (2.v.l) und der mittlerweile zurückgetretene Verkehrsminister Kostas Karamanlis (l) am Ort der Zugkollision.
Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht etliche Menschen ums Leben gekommen.
Feuerwehrleute nach der Kollision zweier Züge in Griechenland am Unfallort.
Feuerwehrleute arbeiten am Unfallort. Dutzende Menschen starben, mehr als 50 wurden schwer verletzt.
Rauch steigt auf, während Feuerwehrleute und Rettungskräfte nach dem Zusammenstoss zweier Züge nahe Larissa im Einsatz sind.
Beim schweren Zugunglück in Griechenland sind mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte am Donnerstagabend eine Sprecherin der griechischen Polizei mit. Die Einsatzkräfte setzen die Suche nach weiteren Opfern in den Trümmern fort, fügte sie hinzu.
Zu dem Unglück war es in der Nacht zum Mittwoch gekommen. Ursache war nach den Worten des griechischen Regierungschefs Kyriakos Mitsotakis ein «tragischer menschlicher Fehler». Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland verantwortlich war, habe nach Berichten des staatlichen Rundfunks eingestanden, die Weichen falsch gestellt zu haben.
Ein Personenzug mit rund 350 Menschen an Bord geriet so auf ein Gleis, auf dem ein Güterzug entgegenkam. Der Bahnangestellte wurde bereits wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, berichtete der staatliche Rundfunk.