WahlenBéatrice Wertli will für Mitte in Berner Stadtregierung einziehen
zc, sda
11.12.2023 - 17:11
Die Mitte der Stadt Bern will den Sitz von Reto Nause im Gemeinderat mit Béatrice Wertli verteidigen. Das schlagen Findungskommission und Vorstand der Parteiversammlung einstimmig vor.
zc, sda
11.12.2023, 17:11
11.12.2023, 17:30
SDA
Das letzte Wort haben am 12. Februar 2024 die Parteimitglieder, wie die Mitte am Montag mitteilte. Parallel dazu liefen zurzeit die Verhandlungen über mögliche Listenpartner. Die Mitte strebe eine Allianz an, die wieder zwei Vertretungen aus dem Mitte-Bürgerlich-Lager ermögliche.
Die rotgrünen Parteien halten zurzeit vier der fünf Gemeinderatssitze. Nause bezeichnete sich öfter als der einzige Bürgerliche in der Berner Stadtregierung. Er tritt am 27. November 2024 aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht mehr zur Wiederwahl an.
Die Partei habe mehrere potentielle Nachfolgerinnen und Nachfolger geprüft, hiess es im Communiqué. Die 47-jährige Wertli erfülle alle Kriterien.
«Erfahrung in Führung und Politik»
Als ehemalige Stadträtin und Fraktionspräsidentin sei sie mit der Berner Politik vertraut. Als frühere Direktorin des Schweizerischen Turnverbandes und einstige Generalsekretärin der CVP Schweiz verfüge sie über Führungserfahrung und strategische Ausbildung.
Zurzeit arbeitet Wertli als Beraterin bei einer Berner Kommunikationsagentur. Verheiratet ist sie mit Preisüberwacher Stefan Meierhans. Ihre beiden Kinder gehen in Bern zur Schule.
«Sie bringt die Führungserfahrung und das politische Geschick mit, das es für die Aufgabe als Gemeinderat braucht», wurde Nause im Communiqué zitiert. Wertli will nach eigenen Angaben «dazu beitragen, Bern noch liebens- und lebenswerter zu machen».
Bern brauche Bewegung, zum Beispiel in der Wohnbaupolitik. Zudem müsse die Stadt attraktiver für Wirtschaft und Gewerbe werden.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit