StrassenverkehrBund erhält 64 Einsprachen gegen Ausbau der A1 beim Grauholz
sr, sda
10.11.2022 - 17:24
Gegen den Ausbau der Autobahn A1 beim Grauholz nördlich von Bern sind beim Bund total 64 Einsprachen eingegangen. Sieben stammen von Gemeinden, 17 von Verbänden und Parteien sowie 40 von Firmen und Privaten.
10.11.2022 - 17:24
SDA
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) bestätigte am Donnerstag auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Berner Tamedia-Zeitungen. Ende Oktober war die Einsprachefrist zu Ende gegangen.
Seit Längerem ist bekannt, dass die Stadt Bern und die Gemeinde Zollikofen zu den Einsprecherinnen gehören. Welche Gemeinden ebenfalls Einwände geltend machen, gibt das Uvek wegen des laufenden Verfahrens nicht bekannt. Laut «Bund» und «Berner Zeitung» gehören weitere direkt betroffene Gemeinden zu den Einsprecherinnen.
Die A1 soll nördlich von Bern von heute sechs auf acht Spuren verbreitert werden. Das Bundesamt für Strassen (Astra) begründet das Projekt mit den häufigen Staus auf der Autobahn am Grauholz. Der Ausbau diene der Optimierung des Verkehrsflusses und der Sicherheit im Grossraum Bern.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover