KunstDaniela Schneuwly-Poffet wird Leiterin des Centre Albert Anker
pa, sda
15.12.2021 - 10:46
Die Kunsthistorikerin Daniela Schneuwly-Poffet übernimmt ab April 2022 die betriebliche und künstlerische Leitung des Centre Albert Anker in Ins. Der neue Kunstpavillon soll im Sommer 2023 eröffnet werden.
pa, sda
15.12.2021, 10:46
SDA
Die Stellenübernahme vor der Eröffnung ermögliche es der Leiterin, mit eigenen Ideen die Zukunftsentwicklung des Zentrums mitzugestalten, teilte die Stiftung Albert-Anker-Haus Ins am Mittwoch mit.
Schneuwly-Poffet ist ausgebildete Kunsthistorikerin und Papierrestauratorin und weist laut Mitteilung vielseitige Erfahrungen im Museums- und Vermittlungsbereich auf.
Nächster Meilenstein sei im Frühling 2022 die Fertigstellung des neuen Kunstpavillons, der für eine fachgerechte Aufbewahrung und Präsentation der Werke und Dokumente vorgesehen ist.
Eröffnung im Sommer 2023
Der Pavillon kommt im Garten des historischen Albert-Anker-Hauses zu stehen. Ab Frühling werden im Neubau die Kunst- und Kulturgüter der historischen Wohnung zwischengelagert und inventarisiert, um die Sanierungen im Anker-Haus in Angriff zu nehmen. Das Centre Albert Anker soll im Sommer 2023 eröffnet werden.
Das Haus im Dorfzentrum gilt als schützenswertes Kulturgut von nationaler Bedeutung und wurde 2016 von einer Stiftung übernommen. Seit dem Tod Albert Ankers im Jahre 1910 blieb sein früheres Wohnhaus praktisch unverändert. Auch sein Atelier blieb in originalem Zustand.
Das Haus von Albert Anker (1831-1910) in Ins war 1803 von dessen Grossvater, einem Bauern und Tierarzt, errichtet worden. Es diente dem wohl berühmtesten Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts ab 1860 als Wohnhaus und Atelier. Das Bauernhaus blieb über Generationen im Besitz der Familie und ist bis heute fast unverändert erhalten.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit