Öffentlicher VerkehrDrei Buslinien in der Region Bern sollen optimiert werden
sr, sda
9.6.2022 - 11:32
Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland (RKBM) hat eine Studie zur Optimierung von drei Buslinien in der Region Bern in eine öffentliche Mitwirkung geschickt. Die RKBM will zusammen mit der Gemeinde Köniz und dem Kanton Bern zwei Bernmobil- und eine Postautolinie der Siedlungsentwicklung anpassen.
sr, sda
09.06.2022, 11:32
SDA
Es geht um die Linien 22 und 29 von Bernmobil und um die Linie 340 von Postauto, wie die RKBM am Donnerstag mitteilte. Die Linie 22 verbindet Brünnen Bahnhof mit Kleinwabern. Der Bus fährt via Köniz. Er soll laut der Studie in Zukunft schon in der Nähe des Bahnhofs Wabern wenden.
Die Bernmobil-Linie 29 führt vom Bahnhof Niederwangen via Köniz nach Wabern. Dieser Bus soll künftig bis zur geplanten Drehscheibe des öffentlichen Verkehrs in Kleinwabern fahren. In Kleinwabern soll ja eine neue Bahn-Haltestelle entstehen, bis zu der künftig auch das verlängerte Bernmobil-Tram Nummer 9 fahren wird.
Die beiden Linien-Anpassungen ermöglichten, schreibt die RKBM, dass die Linie 29 künftig auch am Abend und am Wochenende konsequent über die Liebefelder Waldegg-/Hessstrasse geführt werden könne.
Um die Grunderschliessung im neuen Niederwangener Grossbaugebiet Ried zu verbessern, sollen bei der Linie 29 morgens und abends die Fahrzeiten ausgeweitet werden. Geplant ist auch, künftig auf beiden Linien grössere Busse einzusetzen.
Die Postautolinie 340, welche von Wabern via Kehrsatz nach Niedermuhlern führt, soll künftig zum öV-Knoten Kleinwabern führen. Auf diese Weise erhoffen sich die Verkehrsplaner gute Umsteigemöglichkeiten auf die Tramlinie 9 und die Buslinie 29. Die öffentliche Mitwirkung zur Studie dauert bis zum 19. August.
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