Kantonswechsel MoutierDrei Optionen für künftige Sekundarschule in Region Moutier
hs, sda
12.8.2022 - 12:14
Der Kanton Bern legt den bernisch bleibenden Nachbargemeinden von Moutier drei Optionen vor für die künftige Organisation der Sekundarschule in diesem Gebiet. Kommt das erste Modell zum Zug, besuchen die Sekundarschülerinnen und Schüler dieser Gemeinden die «Sek» weiterhin in Moutier.
hs, sda
12.08.2022, 12:14
SDA
Sie würden in diesem Fall aber dem jurassischen Schulsystem unterstehen, wie die Berner Staatskanzlei in einer Mitteilung vom Freitag schreibt. Denn Moutier wechselt spätestens im Jahr 2026 vom Kanton Bern zum Kanton Jura.
Das zweite Modell mit dem Namen «Grand Val+» sieht vor, dass im Tal von Moutier für alle bernischen Sekundarschülerinnen und -schüler eine unabhängige Schule geschaffen würde. Sie unterstünde den Berner Regelungen.
Laut einem dritten Modell mit dem Namen «deux sites» (zwei Standorte) wird ebenfalls eine neue Schule mit Berner Regelungen geschaffen. Sie würde aber eng mit der Sekundarschule von Malleray zusammenarbeiten.
Die bernischen Gemeinden rund um Moutier hatten vom Kanton Bern einen Bericht zu diesem Thema verlangt. Er zeigt auch auf, welche Vor- und Nachteile die drei Optionen haben und berücksichtigte Kriterien wie etwa Machbarkeit, Kosten und Akzeptanz durch die Eltern.
Schülerinnen und Schüler aus Eschert, Belprahon, Grandval, Crémines, Corcelles, Seehof/Elay, Roches und Perrefitte besuchen derzeit die Sekundarschule in Moutier. Der Entscheid, welche Option zum Zug kommt, werden die Gemeinden nach einer Diskussion der verschiedenen Optionen treffen.
Es liegt laut der Mitteilung an den Gemeinden, die Sekundarschulbildung der Schülerinnen und Schüler zu garantieren. Sie sollen sich nun zu den drei Optionen äussern.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit