Der Thuner Gemeinderat kämpft für das 55 Meter hohe Bürohochhaus, das der Technologiekonzern Ruag auf der kleinen Allmend erstellen will. Die Stadtregierung wehrt sich mit einer Beschwerde gegen einen negativen Entscheid des Kantons.
Das bernische Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) kam bei der Teilüberbauungsordnung Baufeld B3 zum Schluss, dass das Bürohhochhaus nicht genehmigungsfähig ist. Gegen diesen Entscheid hat der Thuner Gemeinderat Beschwerde bei der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion eingereicht, wie er am Dienstag mitteilte.
Für den Entwicklungsschwerpunkt Thun Nord sei der Entscheid des AGR ein herber Rückschlag, schreibt die Thuner Stadtregierung. Die Arealentwicklung werde nach einem bereits langen Prozess um weitere Jahre verzögert; im schlimmsten Fall müsse er neu gestartet werden.
Vom Entscheid nicht betroffen ist das Baufeld B5. Hier ist der Neubau der Empa geplant.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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