Auszeichnung Albert Koechlin Stiftung zeichnet zwölf Zentralschweizer Filme aus

SDA

17.1.2019 - 10:04

Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) zeichnet zwölf Filme mit Zentralschweizer Beteiligung mit dem Innerschweizer Filmpreis 2019 aus. Die Auszeichnung wird nach 2017 zum zweiten Mal vergeben.

Eingegangen waren 33 Bewerbungen, wie die AKS am Donnerstag mitteilte. Eingereicht werden konnten Filme aus den Jahren 2017 und 2018. Fünf Preise gehen an Regisseure, darunter Corina Schwingruber Ilić (All Inclusive), Lorenz Wunderle (Coyote), Lena Mäder (Die Kinder von Babel), Andreas Muggli (Hamama & Caluna) und Robert Müller (Köhlernächte).

Gleich doppelt ausgezeichnet werden die Luzerner Lukas Hobi und Reto Schaerli in der Kategorie Produktion - einmal für den Film "Die Chli Häx" und einmal für "Die göttliche Ordnung". Der Schwyzer Produzent Thomas Horat erhält für den Mythenfilm "Ins Holz" einen Preis und Nils Hedinger aus Luzern für den Animationsfilm "Kuap".

Preisträger sind weiter Romana Lanfranconi für die Koproduktion von "Das Leben vor dem Tod". In der Sparte Ko-Regie erhalten Isabella Luu mit dem Animationsfilm "Living Like Heta" und Stefan Davi mit dem Dokfilm "Supersonic Airglow" einen Preis.

Spezialpreise gehen an den Vitznauer Schauspieler Peter Freiburghaus für seine Rolle im Spielfilm "Lotto", an Corina Schwingruber Ilić für den Schnitt beim Dokfilm "Rewind Forward" und an Christina Caruso für das Drehbuch von "Rue de Blamage".

Die AKS übergibt die Preise am 9. März, erst dann werden auch die Preissummen bekanntgegeben. An jenem Wochenende sind die ausgezeichneten Werke zudem je zweimal im Stattkino und im Bourbaki-Kino in Luzern zu sehen.

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