StrassenverkehrAuto wendet im Gotthardstrassentunnel
rl, sda
28.6.2022 - 16:09
Ein Auto, in dem zwei Personen unter Drogeneinfluss und ohne Führerschein sassen, hat am Sonntagnachmittag im Gotthardstrassentunnel gewendet. Die Polizei konnte den Personenwagen in Erstfeld stoppen, wie sie am Dienstag mitteilte.
28.6.2022 - 16:09
SDA
Das Auto habe rund 1,5 Kilometer nach der Einfahrt in Göschenen gewendet, erklärte die Medienstelle der Kantonspolizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Polizei habe das Manöver via Überwachungskameras im Tunnel registriert.
Die Kantonspolizei rückte danach mit einer Patrouille aus. Diese habe das Fahrzeug nach einer kurzen Verfolgungsjagd beim Rastplatz Wiler in Erstfeld anhalten und kontrollieren können, teilte die Kantonspolizei in ihrem Communiqué mit.
Die Fahrzeuginsassen – eine 27-jährige Frau und ein 24-jähriger Mann – haben nach Angaben der Polizei beide das Auto gelenkt. Einen gültigen Führerausweis hatten sie nicht. Ein Schnelltest zeigte, dass beide unter Drogeneinfluss waren. Angaben zu den konsumierten Drogen konnte die Kantonspolizei auf Anfrage nicht machten.
Die beiden Fahrzeuginsassen besitzen die polnische Staatsbürgerschaft und wohnen in der Schweiz. Sie müssen sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten. Der Verkehr wurde durch den Vorfall im Gotthardstrassentunnel nicht behindert.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover