Freizeitunfall Beim Gummibootfahren auf Reuss schwer verunfallt

Beim Gummibootfahren auf der Reuss ist am Samstag bei Buchrain ein Mann ins Wasser gefallen und weggetrieben worden. Er wurde später bewusstlos am Ufer aufgefunden und von Passanten betreut. Er sei im kritischen Zustand ins Spital eingeliefert worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit.

Gemäss der Mitteilung handelt es sich bei dem Verunfallten um einen 34-jährigen Mann aus Eritrea, der zusammen mit einem Landsmann mit einem Gummiboot von Luzern flussabwärts gefahren war. Gemäss den Angaben des Begleiters war der Mann Nichtschwimmer.

Die Luzerner Polizei rät, dass wer mit einem Gummiboot auf einem Fluss unterwegs ist, eine Schwimmweste tragen solle. Boote sollten nicht zusammengebunden werden und auf Alkohol solle verzichtet werden.