Das Halbjahresergebnis 2019/2020 der Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) ist durch die Coronakrise belastet worden. Der Gewinn fiel gegenüber der Vorjahresperiode um 29 Prozent von 42 Millionen Franken auf 29,8 Millionen Franken.
Die CKW Gruppe konnte in dem Ende März abgeschlossenen Winterhalbjahr den Umsatz um 8,1 Prozent von 402,4 Millionen Franken auf 434,8 Millionen Franken erhöhen. Das Betriebsergebnis Ebit ging aber gleichzeitig um 21 Prozent von 51,5 Millionen Franken auf 40,7 Millionen Franken zurück.
Die CKW spricht in ihrer Mitteilung vom Montag dennoch von einem operativ guten Halbjahresergebnis. Das Ergebnis sei von den Kurseinbrüchen auf den Finanzmärkten, die die Coronakrise ausgelöst habe, belastet worden.
Die Wertschwankungen haben sich vor allem auf den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für Kernanlagen ausgewirkt. Dieser Effekt, der direkt über die Erfolgsrechnung verbucht werde, habe zum Stichtag 31. März 2020 45,3 Millionen Franken betragen.
Gut gewirtschaftet hat im Winterhalbjahr vor allem das Segment Energie. Höhere Produktionsmengen und höhere durchschnittliche Absicherungspreise hätten das Ergebnis gegenüber der Vorjahresperiode um 30,5 Millionen erhöht, heisst es in der Mitteilung. Das Handelsergebnis habe um 18,4 Millionen Franken zugenommen. Die Segmente Netze und Gebäudetechnik hätten ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres erarbeitet.
Beim Unterhalt und Ausbau der Wasserkraft sei die CKW bei wichtigen Projekten auf Kurs, heisst es weiter. So sei die Wehrsanierung des Kraftwerks Rathausen abgeschlossen worden. Das Dotierkraftwerk Urnerloch sei am Netz. Das Kraftwerk Schächen der CKW-Tochter EWA habe im November 2019 den Betrieb aufgenommen.
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02.05.2024
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