VerkehrsunfälleDrei Unfälle auf Zuger Autobahn innerhalb von 75 Minuten
SDA
3.8.2020 - 08:14
Schleudernde Autos haben am Sonntagabend auf dem Zuger Autobahnnetz innerhalb von 75 Minuten drei Unfälle verursacht. Zwei Personen wurden verletzt ins Spital eingeliefert, an drei Fahrzeugen entstand Totalschaden, wie die Zuger Strafverfolgungsbehörden am Montag mitteilten.
Der erste Unfall ereignete sich um 21.15 Uhr auf der A4 zwischen der Verzweigung Rüttihof und Lindencham in Fahrtrichtung Zug. Das Auto eines 31-Jährigen schleuderte beim Spurwechsel gegen die Mittelleitplanke und drehte sich um die eigene Achse.
Ein 54-Jähriger Automobilist fuhr darauf mit hoher Geschwindigkeit gegen das stehende Fahrzeug. Sein Auto wurde abgehoben und überschlug sich. Der 54-Jährige Automobilist sowie die 27-jährige Beifahrerin des 31-Jährigen Lenkers wurden leicht verletzt hospitalisiert.
Um 22.30 Uhr ereignete sich in der Gegenrichtung auf der A4 zwischen Lindencham und der Verzweigung Rüttihof bei einem Spurwechsel ein weiterer Schleuderunfall. Der 30-jährige Lenker blieb unverletzt. Gleiches gilt für den 41-jährigen Automobilisten, der bereits um 21.30 Uhr auf der A4 in Baar ins Schleudern geraten war. Sein Fahrzeug prallte gegen die Mittelleitplanke und kam auf dem Pannenstreifen zum Stillstand.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover