Die Luzerner Gemeinde Horw reaktiviert nach drei Monaten die Arbeitsgruppe Pandemie. Wegen der stark steigenden Fallzahlen müssten wieder Massnahmen zur Corona-Prävention geprüft werden.
Die Arbeitsgruppe hatte von Mitte März bis Mitte Juli die für Horw notwendigen Massnahmen ergriffen. Dazu gehörten etwa die Schliessung der Gemeindebibliothek und der Schwimmhalle oder die Absage der Papiersammlung und der Kreativwoche der Schule. Mit dem Abflachen der Ansteckungszahlen stellte sie ihre Aktivität ein.
Angesichts der steigenden Ansteckungen mit dem Corona-Virus sei eine laufende Analyse der Pandemie-Lage wieder notwendig, teilte die Gemeinde am Donnerstag mit. Die Arbeitsgruppe werde ab nächster Woche wieder regelmässig Massnahmen prüfen.
Sie steht unter der Leitung von Gemeinderätin Astrid David Müller. Mit dabei sind Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung, der Schule und der Kommunikation. Im Kanton Luzern war die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen am Donnerstag innerhalb eines Tages um 103 Personen auf 1023 Fälle gestiegen.
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02.05.2024
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