In der Stadt Luzern dürfte sich die Hochwasserlage am Donnerstag so weit verschärfen, dass am Morgen Brücken geschlossen werden müssen. Feuerwehrkommandant Theo Honermann sagte am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, dass dies ein «realistisches Szenario» sei.
Keystone-SDA, rl, sda
14.07.2021, 08:17
14.07.2021, 20:41
SDA
Die Stadt hatte bekannt gegeben, dass angesichts der angekündigten Regenfälle ein Hochwasserereignis im Ausmass von 2005 nicht mehr ausgeschlossen werden könne. Honermann sagte, er rechne damit, dass am Donnerstagnachmittag der Vierwaldstättersee auf den Schwanenplatz fliessen könnte. Je nach Höhe des Seespiegels müsse auch eine Sperrung des Schwanenplatzes, über den eine Hauptverkehrsachse der Stadt führt, gesperrt werden, sagte der Feuerwehrkommandant.
Ganz so schlimm wie 2005 dürfte das diesjährige Hochwasser jedoch nicht ausfallen. Zur Zeit geht die Stadt davon aus, dass der Pegel 20 Zentimeter unter dem von 2005 liegen dürfte.
Im Gegensatz zu 2005 sollen in der Stadt Fussgängerstege nur punktuell aufgebaut werden. Beim letzten grossen Hochwasser hatte man festgestellt, dass die Stege vor allem Schaulustige anziehen.
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