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Verschmutzung Meteorleitung in Zug mit Wasser-Glykol-Gemisch verschmutzt

Nach einem Zwischenfall mit Glykol hat am Mittwoch in der Stadt Zug die Feuerwehr eine Meteorleitung reinigen müssen. Eine Gefahr für die Menschen und die Umwelt habe nicht bestanden, teilten die Strafuntersuchungsbehörden mit.
Auf einer Baustelle seien am Montag und Dienstag rund 120 Liter eines bei Bohrarbeiten verwendeten Wasser-Glykol-Gemischs in eine Meteorleitung geleitet worden, hiess es in der Mitteilung. Der Bauleiter habe den Vorfall am Mittwochmorgen festgestellt.
Die Feuerwehr der Stadt Zug spülte die Leitung darauf mit mehreren hundert Litern Wasser. Eine Kanalreinigungsfirma pumpte dann die Leitung aus. Glykol wird etwa als Kühl- oder Frostschutzmittel verwendet.
Für die Bevölkerung und die Umwelt habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden, teilten die Strafuntersuchungsbehörden mit. Wasserproben, die im Mänibach und Zugersee entnommen worden seien, hätten gezeigt, dass die Gewässer nicht verschmutzt worden seien.
Folgen hat der Vorfall aber für einen 44-jährigen Bauarbeiter. Er muss sich als Verursacher vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
rl, sda