Kleinunternehmen werden vom Kanton Nidwalden in der Coronakrise grosszügiger unterstützt. Die Regierung hat entschieden, dass A-fonds-perdu-Beiträge neu bis zu einer Höhe von 20 Prozent des Jahresumsatzes statt nur 10 Prozent ausbezahlt werden. Weiterhin werden aber maximal 300'000 Franken pro Unternehmen in Form von nicht rückzahlbaren Beiträgen gewährt.
Der Regierungsrat habe sich für eine Anpassung der Covid-19-Härtefallverordnung entschieden, nachdem der Bundesrat am Mittwoch die Massnahmen gegen die Pandemie verlängert und verschärft habe, teilte die Staatskanzlei am Freitag mit. Mit dem höheren Wert sollen kleinere und mittlere Betriebe die Gelegenheit auf höhere Zuwendungen zu erhalten.
Aus diesem Grund senkte der Regierungsrat auch eine weitere Hürde zur Teilnahme am Härtefallprogramm. Ein Unternehmen muss neu im Durchschnitt nur einen Jahresumsatz von 50'000 Franken statt 100'000 Franken haben, um ein Beitragsgesuch stellen zu können. Zur Entlastung der Unternehmen müssen sie keinen Finanzplan für 2022 mehr einreichen.
Die Änderungen würden per sofort in Kraft treten, hiess es weiter.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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