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Zentralschweiz
Schuss aus Pistole trifft Hundezwinger der Zuger Polizei

Beim Hundezwinger der Zuger Polizei ist ein Schuss eingeschlagen, als sich ein Polizist mit drei Diensthunden darin befand. Verletzt wurde niemand. Die Polizei nahm den mutmassliche Schützen vorübergehend fest. Er gab an, der Schuss habe sich bei der Entladekontrolle gelöst.
Der Vorfall ereignete sich am 18. Januar, wie die Zuger Strafverfolgungsbehörde am Freitag mitteilte. Der Schuss, der aus einer Pistole stammte, sei in unmittelbarer Nähe des Polizisten eingeschlagen.
Eine weitere Polizistin mit ihrem Diensthund habe sich ausserhalb des Zwingers befunden. Nachdem sie den Knall gehört hatte, begab sie sich mit ihrem Vierbeiner in den Zwinger und meldete den Vorfall der Einsatzleitzentrale.
Der Mann, der für den Schuss verantwortlich sein soll, sei noch am selben Abend ausfindig gemacht worden. Es handle sich um eine Privatperson, hiess es bei der Strafverfolgungsbehörde auf Nachfrage. Bei der Befragung gab der Mann zu Protokoll, dass eine Fehlmanipulation bei der Entladekontrolle zur Schussabgabe geführt habe.
Nähere Angaben zum Standort des Schützen und zu den Umständen machte ein Sprecher mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
kad, sda