Der Kanton Schwyz entsorgt vermehrt Aushub und mineralische Bauabfälle ausserkantonal. Unter anderem wegen der beschränkten Ablagerungsmöglichkeiten.
Keystone-SDA, we, sda
26.06.2023, 11:53
SDA
Im Vergangenen Jahr wurden über 35'000 Tonnen mineralische Bauabfälle deponiert, davon drei Viertel ausserkantonal, wie aus einer Medienmitteilung des Schwyzer Umweltdepartements vom Montag zur Abfallstatistik 2022 hervor geht. Zunehmend werde auch Aushubmaterial ausserkantonal entsorgt, da in gewissen Regionen die Deponiekapazitäten abnähmen.
Die Menge der zu Recyclingbaustoffen aufbereiteten, mineralischen Bauabfälle liegt laut Statistik seit mehreren Jahren konstant bei rund 300'000 Tonnen oder 1,9 Tonnen pro Einwohner. Der Absatz von mineralischen Recyclingbaustoffen sei jedoch noch ausbaufähig, heisst es.
Grundsätzlich blieben laut der Medienmitteilung des Umweltdepartements sowohl die Abfallmengen als auch die Verwertungsquoten der Siedlungsabfälle stabil, wobei auch 2022 wieder etwas mehr Karton anfiel. Verbesserungspotenzial bestehe nach wie vor bei der Sammelqualität von Grünabfällen. «Abfälle wie Asche, Grillkohle oder Kunststoffe gehören nicht in die Grüngutsammlung», heisst es.
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