Die Sparkasse Schwyz hat im Geschäftsjahr 2020 den Jahresgewinn verbessert – trotz schwierigem Umfeld mit der Covid-Situation und tiefen Zinsen. Bei einem markanten Wachstum der Ausleihungen stieg auch die Bilanzsumme.
Der Jahresgewinn der Regionalbank belief sich auf 3,0 Millionen Franken (+3,1 Prozent), wie die Sparkasse am Freitag mitteilte. Der Geschäftserfolg als Mass der operativen Leistung lag sogar um 12 Prozent über dem Vorjahreswert bei 7,3 Millionen Franken.
Die Aktionäre sollen erneut eine Dividende von 15 Prozent auf den Nennwert von 100 Franken je Namenaktie erhalten. Die Gemeinde Schwyz als Mehrheitsaktionärin erhalte demnach 1,5 Millionen Franken.
In ihrem Kerngeschäft, dem Zinsengeschäft, konnte die Sparkasse den Erfolg mit 16,5 Millionen Franken (+0,3 Prozent) trotz Absicherungskosten und Negativzinsen auf Vorjahreshöhe halten. Der Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 4,1 Prozent auf 4,8 Millionen und der Handelserfolg verbesserte sich um 11 Prozent auf 1,7 Millionen.
Geschäftsaufwand reduziert
Das Kostenmanagement funktionierte laut Mitteilung weiterhin gut. So wurde der Geschäftsaufwand um 2,9 Prozent auf 13,9 Millionen Franken reduziert. Sowohl der Personalaufwand als auch der Sachaufwand gingen zurück.
Die Kundenausleihungen stiegen per Ende Jahr um 4,5 Prozent auf 1,59 Milliarden Franken. Davon entfielen rund 60 Millionen auf neue Hypothekarforderungen. Als Covid-19-Kredite wurden unter den Kundenforderungen 14,5 Millionen ausgewiesen. Die Kundengelder legten derweil um 6,1 Prozent auf 1,44 Milliarden Franken zu. Und die Bilanzsumme lag mit 1,93 Milliarden (+5,5 Prozent) über dem Vorjahreswert.
Die Sparkasse Schwyz ist an sechs Standorten in den Kantonen Schwyz, Nidwalden und Obwalden vertreten. Der Personalbestand betrug per Ende Jahr teilzeitbereinigt 63 Personen.
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02.05.2024
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