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Industrie
Swiss Steel verkauft einen Teil seiner Vertriebsgesellschaften

Swiss Steel bereinigt sein Firmenportfolio. Der Stahlhersteller veräussert einige nicht zum Kerngeschäft zählende Vertriebsgesellschaften an die französische Jacquet Metals. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion umfasse Unternehmen in der Tschechischen Republik, Polen, der Slowakei, Ungarn, Litauen, Estland und Lettland, teilte Swiss Steel am Donnerstagabend mit. Diese Firmen hätten 2022 mit 267 Mitarbeitenden mit dem Verkauf von überwiegend konzernfremden Produkten einen Nettoumsatz von 158 Millionen Euro und ein EBITDA von 12 Millionen Euro erzielt.
Die Veräusserung sei ein wichtiger Schritt für Swiss Steel auf dem Weg seiner strategischen Neuausrichtung hin zu einem weltweiten Vertriebsnetz für eigene Erzeugnisse.
Dies ist bereits die zweite Vereinbarung zwischen den langjährigen Geschäftspartnern Swiss Steel Group und Jacquet Metals nach dem Verkauf von Vertriebseinheiten in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden im Jahr 2015. Mit dieser Transaktion werde die Geschäftsbeziehung vertieft und die Zusammenarbeit fortgesetzt, heisst es weiter.
awp