Die CVP Uri schlägt dem Parteitag zwei mögliche Kandidaturen für den Nationalrat vor: Eine davon ist die Altdorfer Juristin Patrizia Danioth Halter.
Die CVP Uri schlägt dem Parteitag zwei mögliche Kandidaturen für den Nationalrat vor: Eine davon ist der Altdorfer Primarlehrer Simon Stadler.
Urner CVP schlägt Parteibasis eine Frau und einen Jungpolitiker vor
Die CVP Uri schlägt dem Parteitag zwei mögliche Kandidaturen für den Nationalrat vor: Eine davon ist die Altdorfer Juristin Patrizia Danioth Halter.
Die CVP Uri schlägt dem Parteitag zwei mögliche Kandidaturen für den Nationalrat vor: Eine davon ist der Altdorfer Primarlehrer Simon Stadler.
Die CVP Uri erhebt Anspruch auf den einzigen Urner Nationalratssitz. Der Parteivorstand schlägt dem Parteitag als mögliche Kandidaten Patrizia Danioth Halter und Simon Stadler vor.
Danioth Halter ist Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei. Die 54-jährige Altdorferin war von 2008 bis 2016 Landrätin und präsidierte von 2009 bis 2013 die CVP Uri.
Stadler gehört einer jüngeren Politikergeneration an. Der 31-Jährige ist seit 2012 Mitglied des Kantonsparlaments. Zudem ist er Präsident der CVP Altdorf. Stadler ist gelernter Maurer und arbeitet heute als Primarlehrer. Der CVP Parteitag entscheidet am 26. Juni, wen sie ins Rennen schicken will.
Krankheitsbedingter Verzicht
Der einzige Urner Nationalratssitz wird frei, nachdem Beat Arnold (SVP) wegen einer schweren Erkrankung auf das Amt verzichtet. Seine Partei will das Mandat mit Kantonsrat Pascal Blöchlinger verteidigen. Die SP hat für die Nationalratswahlen den Altdorfer Gemeindepräsidenten Urs Kälin nominiert.
Im Ständerat tritt Isidor Baumann (CVP) nicht mehr an. Seine Nachfolgerin möchte Regierungsrätin Heidi Z'graggen werden. Zweiter Urner Ständerat ist Josef Dittli (FDP), der erneut antritt.
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