Die Urnerin Kunstschaffende Franziska Furrer wird 2021 in Berlin wohnen und arbeiten.
Das Luzerner Grafiker-Duo Weiss-Kryenbühl wird den Atelieraufenthalt in Berlin dazu nutzen, an einer interaktiven Installation zu arbeiten.
Die Luzerner Autorin Eva Holz wird in Berlin an einer faktenbasierten Erzählung arbeiten.
Vier Kunstschaffende aus Luzern und Uri gehen nach Berlin
Die Urnerin Kunstschaffende Franziska Furrer wird 2021 in Berlin wohnen und arbeiten.
Das Luzerner Grafiker-Duo Weiss-Kryenbühl wird den Atelieraufenthalt in Berlin dazu nutzen, an einer interaktiven Installation zu arbeiten.
Die Luzerner Autorin Eva Holz wird in Berlin an einer faktenbasierten Erzählung arbeiten.
Die Urner Künstlerin Franziska Furrer, die Luzerner Grafiker Michael Kryenbühl und Ivan Weiss sowie die Luzerner Autorin Eva Holz verbringen 2021 vier Monate in Berlin. Sie wurden für einen Aufenthalt in der Atelierwohnung der Zentralschweizer Kantone ausgewählt.
Wie das Schwyzer Amt für Kultur am Montag mitteilte, wird das Atelier in Berlin-Wedding von den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Glarus seit 2003 angeboten. Das Stipendium beinhaltet die unentgeltliche Benützung der Wohnung sowie einen monatlichen Lebenskostenzuschuss.
Von Februar bis Mai 2021 wird die in Isenthal aufgewachsene und in Altdorf lebende bildende Künstlerin und Mittelschullehrerin Franziska Furrer in Berlin verbringen. Gemäss der Mitteilung arbeitet Furrer vermehrt mit skulpturalen Elementen und mit Sprache, der sie sich in Berlin ganz speziell widmen will.
Die Luzerner Grafiker Michael Kryenbühl und Ivan Weiss, auch bekannt unter dem Namen Johnson/Kingston, unterrichten auch an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Sie wollen eine interaktive Installation realisieren. Sie werden im Sommer in Berlin nach Inputs für ihr Projekt suchen.
Die Luzerner Autorin Eva Holz will in Berlin (Oktober 2021 bis Januar 2022) eine faktenbasierte Erzählung weiterentwickeln. Im Zentrum der Geschichte stehen Verfolgte, welche vor dem Zweiten Weltkrieg die Flucht aus Deutschland in die Schweiz geschafft haben.
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