1. AugustWegen Hagelschäden soll auf Feuerwerke verzichtet werden
rl, sda
28.7.2021 - 09:28
Weil im Kanton Luzern viele der durch Hagel beschädigten Dächer nur notdürftig repariert sind, rufen die Behörden am 1. August zu einem Feuerwerksverzicht auf. Herabfallende und noch brennende Raketen könnten die Blachen auf den Häusern beschädigen.
rl, sda
28.07.2021, 09:28
28.07.2021, 14:34
SDA
In den letzten Wochen sind mehrere schwere Hagelgewitter über den Kanton Luzern gezogen und haben zahlreiche Häuser beschädigt und Dächer zerstört. In Wolhusen waren allein Ende Juni bei einem Unwetter 200 Häuser in Mitleidenschaft gezogen worden.
Viele der beschädigten Häuser sind noch immer nur notdürftig mit Blachen abgedeckt und damit nur reduziert vor äusseren Einflüssen wie Regen geschützt. Zum Problem für diese Häuser könnten aber am 1. August auch die Feuerwerke werden. Herabfallende, noch brennende Raketen könnten die Notdächer beschädigen und stellten ein enormes Brandrisiko dar, teilte die Luzerner Polizei mit.
Die Luzerner Polizei ruft die Bevölkerung deswegen beim Zünden von Feuerwerken zu besonderer Vorsicht auf. In den direkt betroffenen Gebieten sei darauf zu verzichten.
Der Gemeinderat von Wolhusen schliesst sich diesem Aufruf an. Am Bundesfeiertag sollten im Siedlungsgebiet und in der Nähe von Gebäuden keine Feuerwerkskörper gezündet werden, teilte er mit.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit