Coronavirus – SchweizWeitere Personen aus dem Luzerner Maihofschulhaus positiv getestet
rl, sda
1.2.2021 - 16:28
Im Maihofschulhaus in der Stadt Luzern sind sind mindestens 22 Personen vom Coronavirus angesteckt worden. Nachdem am Freitag bei vier Kindern das hochansteckende mutierte Virus nachgewiesen worden war, fand im Schulhaus ein Massentest statt. Dabei wurden bei weiteren 18 Personen eine Coronainfektion festgestellt.
Es handle sich um 13 Kinder und 5 Erwachsene, teilte der Kantonsarzt am Montag mit. Bei 12 dieser 18 Personen sei die hochansteckende Variante N501Y nachgewiesen worden.
Nachdem die ersten Fälle aufgetaucht waren, war das Maihofschulhaus am Freitag unter Quarantäne gestellt worden. Am selben Tag wurden dort von fünf Teams 374 Personen per Nasenabstrich getestet.
Gemäss Mitteilung bestand zwar grundsätzlich eine Pflicht, sich testen zu lassen, doch wurden Testverweigerer nicht zum Nasenabstrich gezwungen. Es soll sich um vereinzelte Personen gehandelt haben. Diese wurden unverzüglich in Quarantäne geschickt und erhielten die Aufforderung, sich beim Hausarzt testen zu lassen.
Die Staatskanzlei schreibt, dass das Unterbinden von Kontakten und breit angelegte Tests wie im Maihofschulhaus zwingend nötig seien, um das hochansteckende Virus N501Y zu stoppen.
Mehrere Personen aus dem Primarschulhaus Mariahilfe hatten Kontakt zu einem der mit dem N501Y-Virus angesteckten Kind des Maihofschulhauses. Im Mariahilfschulhaus sei bislang aber niemand positiv getestet worden, teilte der Kantonsarzt mit. Alle Kontaktpersonen dieser Kontakperson müssten aber in Quarantäne bleiben.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover