Der Direktor des Zuger Kantonsspital, Matthias Winistörfer, blickt auf ein finanziell erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.
Keystone
Das Zuger Kantonsspital hat auch das zweite Pandemiejahr mit einem Gewinn abgeschlossen. Die Nettoerlöse erreichten fast die 200-Millionen-Franken-Marke, unter dem Strich blieb gar etwas mehr Geld übrig als im Vorjahr.
Keystone-SDA, kad, sda
25.05.2022, 14:37
SDA
Sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich stiegen die Erträge deutlich an, sodass am Ende ein Netto-Umsatz von 196,6 Millionen Franken resultierte, wie das Spital am Mittwoch mitteilte. Das waren über 30 Millionen Franken mehr als 2020. Der Gewinn betrug 2,6 Millionen Franken und hat sich damit mehr als verdoppelt.
Zur Umsatzsteigerung im ambulanten Bereich haben wesentlich das Impfzentrum und die Testcenter beigetragen. Zur Entlastung der Intensivstation wegen Covid musste das Spital nur während einer Woche nicht dringende Operationen verschieben. Dies habe innert kurzer Zeit nachgeholt werden können.
Die Zahl der stationären Behandlungen stieg um rund 8 Prozent auf insgesamt 11'650, davon waren knapp 500 Covid-Patientinnen und -Patienten. Deren Behandlung sei im zweiten Coronajahr leichter gefallen, dank mehr Wissen, neuer Medikamente und einem erweiterten Gerätepark auf der Intensivstation.
Die Zahl der Vollzeitstellen am Spital stieg von 814 auf 909. Ende Jahr waren 1300 Personen am Zuger Kantonsspital beschäftigt. Sie erhielten allesamt einen «Corona-Bonus» ausbezahlt.
Die blauweisse Boeing-Maschine mit dem grossen Schriftzug «United States of America» ist am späten Nachmittag aus Brüssel kommend auf dem Flughafen Genf Cointrin gelandet. US-Präsident Joe Biden wurde von Bundespräsident Guy Parmelin begrüsst. Die Männer treffen sich nun zu Gesprächen. Mit Spannung erwartet wird jedoch das Treffen zwischen Biden und dem russischen Präsidenten Putin vom Mittwoch.
15.06.2021
Erklärt: Das Schweizer Bio-Ei kommt vom Hybridhuhn – Und was heisst das jetzt?
Die Hühnerzucht weltweit haben sich eine Handvoll Player untereinander aufgeteilt. Auch in Schweizer Ställen stehen Hochleistungssportler. Man wird ja wohl nochmal fragen dürfen: Was bedeutet das für Bio-Ei-Käufer?
17.09.2020
Staatsanwaltschaft will Brian erneut ins Gefängnis bringen
Die Zürcher Staatsanwaltschaft will die Entlassung des bekanntesten Häftlings der Schweiz nicht akzeptieren. Gemäss den Anwälten des 27-jährigen Brian soll dieser wegen eines laufenden Verfahrens wieder in Untersuchungshaft.
03.11.2022
Joe Biden landet in Genf
Erklärt: Das Schweizer Bio-Ei kommt vom Hybridhuhn – Und was heisst das jetzt?
Staatsanwaltschaft will Brian erneut ins Gefängnis bringen