ZentralschweizZuger Regierungsrat handelte bei Spesen korrekt
rl, sda
12.4.2024 - 11:06
Der Zuger Regierungsrat hat bei von der Partei für Rationale Politik, Allgemeine Menschenrechte und Teilhabe (Parat) kritisierten Spesenabrechnungen korrekt gehandelt. Er hat sich nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft nicht der ungetreuen Amtsführung schuldig gemacht.
Keystone-SDA, rl, sda
12.04.2024, 11:06
12.04.2024, 11:19
SDA
Parat hatte Mitte März gegen alle Regierungsmitglieder des Kantons Zug eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf ungetreue Amtsführung eingereicht. Die Staatsanwaltschaft habe den Tatvorwurf auf ihre strafrechtliche Relevanz überprüft, teilten die Strafverfolgungsbehörden am Freitag mit.
Die Staatsanwaltschaft sei zum Schluss gekommen, dass der Straftatbestand «in keiner Weise» erfüllt sei und der Vorwurf nicht zutreffe, hiess es in der Mitteilung. Sie habe deswegen kein Strafverfahren eröffnet und sämtliche Anzeigen mit einer Nichtanhandnahmeverfügung erledigt.
Zur Begründung schrieben die Strafverfolgungsbehörden, dass die monierten Kreditbelastungen «gesetzlich hinreichend» abgestützt seien. Die entsprechenden Regierungsbeschlüsse seien seit mindestens 30 Jahren vom Kantonsrat und der Staatswirtschaftskommission mitgetragen worden.
Parat hatte dem Regierungsrat vorgeworfen, gemeinsame Essen und Retraiten separat abgerechnet zu haben, obschon Verpflegung und Übernachtungen mit einer Pauschale abgegolten seien. Vorwürfe gegen Regierungsmitglieder wegen Spesenabrechnungen hatte es Anfang Jahr auch im Kanton Bern gegeben.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit