Coronavirus – Baselland131 Neuinfektionen im Baselbiet
yedu, sda
12.11.2020 - 15:28
Nimmt am Samstag den Betrieb auf: Die neue Covid-19-Abklärungs- und Teststation Feldreben in Muttenz BL.
sda
Im Kanton Baselland sind am Donnerstag 131 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Das sind zehn weniger als am Vortag. Die Zahl der hospitalisierten Covid-19-Patientinnen und – Patienten nahm um zwei auf 72 ab.
Von den acht Personen, die auf der Intensivstation lagen, mussten drei beatmet werden. Die Zahl der Todesfälle blieb unverändert bei 48.
Der Kanton Baselland verzeichnete seit Ausbruch der Pandemie insgesamt 4259 Coronavirus-Fälle. 2879 Personen gelten als geheilt.
1479 positiv getestete Personen sind in Isolation, wie die Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion am Donnerstag in ihrem Corona-Wochenbulletin mitteilte.
Gegenüber der Vorwoche habe sich die Anzahl Todesfälle von 44 auf 48 erhöht. Bei den seit vergangener Woche verstorbenen Personen handelt sich um zwei Frauen im Alter von 83 und 85 Jahren sowie um zwei Männer im Alter von 73 und 83 Jahren.
Zudem sind gegenüber der Vorwoche 26 neue positive Fälle bei Bewohnerinnen und Bewohnern in 13 Baselbieter Alters- und Pflegeheimen aufgetaucht. Hinzu kommen gemäss Mitteilung mehrere Dutzend Fälle bei öffentlichen und privaten Spitex-Organisationen. Betroffen sind Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitende.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.