PolizeigebührenBasel-Stadt verschiebt Erhöhung der Polizeigebühren bei FCB-Spielen
dosp, sda
18.1.2022 - 14:51
Die Basler Regierung verschiebt die Erhöhung der Tarife für ausserordentliche Polizeieinsätze während Fussballspielen auf den Sommer.
Keystone
Die Regierungen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft zeigen wegen der Covid-19-Pandemie Entgegenkommen bei der Festsetzung von Gebühren für ausserordentliche Polizeieinsätze. Profitieren können der FC Basel und der FC Bubendorf.
18.1.2022 - 14:51
SDA
Die Basler Regierung hat entschieden, die Erhöhung des Tarifs für polizeiliche Leistungen, welche die polizeiliche Grundversorgung überschreiten, von 130 auf 145 Franken pro Stunde zu verschieben, wie sie am Dienstag mitteilte. Die höheren Gebühren würden erst ab dem 1. Juli erhoben, wenn der FC Basel seine Heimspiele voraussichtlich wieder vor vollen Rängen absolvieren werde.
Die Baselbieter Regierung teilte am Dienstag mit, dass sie beim Cupspiel des Zweitligisten FC Bubendorf gegen den Super-League-Verein FC Sion vom 14. August gleich ganz auf die Erhebung von Gebühren verzichten werde.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.