Der Wintersturm «Sabine» hat in der Nacht auf Dienstag in der Region Basel nur noch geringe Schäden verursacht. Personenschäden seien keine registriert worden, teilten die Polizeisprecher der beiden Basel am Dienstag mit.
Seit Montagnachmittag gingen bei den Baselbieter Rettungsdiensten 19 Meldungen wegen umgestürzter Bäume und Bauabschrankungen sowie Schäden an Dächern ein, meldete die Baselbieter Polizei auf Anfrage. Menschen wurden keine verletzt und Strassen mussten nicht gesperrt werden. Es sei also «sehr glimpflich ausgegangen», so das Fazit des Sprechers der Baselbieter Polizei.
Auch im Stadtkanton gab es in der Nacht auf Dienstag keine ausserordentliche Schadensmeldungen mehr. Die Berufsfeuerwehr sei noch mit «einer guten Handvoll» Einsätzen wegen abgebrochener Äste, gelösten Dachziegeln, Gegenständen auf der Strasse und umgewehter Bäume beschäftigt gewesen, teilte der Mediensprecher des Basler Justiz- und Sicherheitsdepartements mit. Personenschäden seien keine bekannt.
Im Kanton Baselland blieb der Schulbesuch am Dienstag nach wie vor Ermessenssache der Eltern oder sonstigen Erziehungsberechtigten. Der Kantonale Krisenstab hatte diese Direktive in der Nach auf Montag herausgegeben.
Zurück zur Startseite