Die Energie- und Wasserwerke aus Aarburg, Oftringen, Rothrist und Zofingen im Aargauer Bezirk Zofingen prüfen eine Fusion. Jedes der vier Unternehmen sei zu klein, um die Herausforderungen des Energiemarktes mittel- und langfristig meistern zu können.
Davon seien sowohl die Verwaltungsräte der vier Werke als auch die Stadt- und Gemeinderäte als deren Aktionärsvertretungen überzeugt. Das hiess es in einer Mitteilung der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Vordemwald und Zofingen sowie der Werke TBA-Energie aus Aarburg, EW Oftringen, EW Rothrist und StWZ-Energie aus Zofingen vom Donnerstag.
Auch bei einer fortschreitenden Digitalisierung könnten gemeinsam die Bedürfnisse der Kunden effizienter und günstiger befriedigt werden. Mit der Unterstützung durch ein externes Beratungsunternehmen sollen daher verschiedene Optionen eines Zusammengehens geprüft werden.
Fusion oder gemeinsame Gesellschaft
Zur Diskussion steht neben einer umfassenden Fusion auch die Gründung einer gemeinsamen Betriebsgesellschaft. In diesem Fall würden die Netze und Anlagen Eigentum der Aktiengesellschaften der Werke bleiben. Der Betrieb dieser Infrastruktur – mit dem Personal – würde hingegen von einer neuen, gemeinsamen Gesellschaft übernommen.
Ob der Geschäftsbereich Wasser wie der Bereich Energie auch fusioniert werden soll, wird laut der Mitteilung ebenfalls abgeklärt. Im Jahr 2023 sollen die verschiedenen Gremien der Werke ihre Entscheide zu einer möglichen Fusion fällen. In allen Gemeinden wird die Stimmbevölkerung das letzte Wort haben.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit