UnfallAuffahrkollision auf der A13 wegen schlecht gesicherter Rohre
misc, sda
21.10.2021 - 18:27
Auf der Autobahn A13 bei Chur ist es am Mittwoch zu einem Auffahrunfall gekommen. Grund war nach Polizeiangaben, dass der Fahrer eines Lieferwagens Kunststoffrohre ungenügend gesichert hatte.
21.10.2021 - 18:27
SDA
Der Unfall ereignete sich kurz nach 13.30 Uhr auf der Fahrspur Richtung Norden zwischen Chur-Süd und Chur-Nord, wie die Kantonspolizei Graubünden am Donnerstag mitteilte. Ein 45-jähriger Lenker eines Lieferwagens sei dabei gewesen, einen Lastwagen zu überholen, als sich die Rohre auf seinem Fahrzeug gelöst hätten.
In der Folge bremsten den Angaben zufolge beide Fahrzeuge brüsk ab – und auch ein dahinter fahrender Automobilist verlangsamte stark. Der dahinter fahrende Lenker eines weiteren Lieferwagens habe nicht mehr rechtzeitig abbremsen können und sei ins Heck des Personenwagens geprallt, so die Polizei.
Der Fahrer des Personenwagens sei bei dem Unfall verletzt worden und habe sich selbstständig in ärztliche Behandlung begeben, hiess es weiter. An beiden in die Kollision verwickelten Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der 45-Jährige, der die Rohre transportierte, wurde von der Polizei angezeigt.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover