IntegrationJob-Coach für Flüchtlinge in Appenzell Innerrhoden
ny, sda
24.9.2021 - 11:01
Ein Job-Coach unterstützt in Zukunft in Appenzell Innerrhoden Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene bei der Arbeitssuche. Die Standeskommission (Regierung) hat die Schaffung der neuen Stelle mit einem 40-Prozent-Pensum bewilligt.
24.9.2021 - 11:01
SDA
Der Job-Coach soll seine Arbeit frühestens am 1. November aufnehmen, wie die Innerrhoder Ratskanzlei am Freitag mitteilte. Die Stelle wird zur Bewerbung ausgeschrieben. Das 40-Prozent-Pensum in der Fachstelle Integration wird zu drei Vierteln vom Bund und zu einem Viertel vom Kanton über das Sozialamt finanziert.
Der Coach soll anerkannten Flüchtlingen und vorläufige aufgenommenen Personen bei der Suche einer Arbeitsstelle und der Bewerbung helfen. Dies kann die regionale Arbeitsvermittlung und das Sozialamt entlasten. Diese müssen für die Arbeits-Integration von Flüchtlingen sorgen, die schon länger als sieben Jahre in der Schweiz leben.
Die Förderung der Arbeitsmarktfähigkeit und Integration in den Arbeitsmarkt seien wichtige Pfeiler der Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen, schreibt der Kanton. Der Job-Coach ist eine von verschiedenen Massnahmen, die 2019 vom Bund und den Kantonen mit der Integrations-Agenda Schweiz festgelegt wurden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover