Coronavirus – Schweiz Lieferengpass führt in Ausserrhoden zu späteren Impfterminen

ka, sda

25.1.2021 - 15:30

Weil Appenzell Ausserrhoden wie andere Kantone zu wenig Impfdosen erhalten hat, müssen Termine nach hinten verschoben werden. (Symbolbild)
Weil Appenzell Ausserrhoden wie andere Kantone zu wenig Impfdosen erhalten hat, müssen Termine nach hinten verschoben werden. (Symbolbild)
Keystone

Bisher sind im Kanton Appenzell Ausserrhoden 2300 Impfungen verabreicht worden. Nun kommt es zu Verzögerungen: Weil zu wenig Dosen geliefert wurden, können bereits abgemachte Impftermine nicht eingehalten werden.

Die Lieferprobleme beim Impfstoff von Pfizer/Biontech wirken sich auch in Appenzell Ausserrhoden aus: Rund 300 Impftermine müssten um drei bis vier Wochen verschoben werden, teilte der Kanton am Montag mit. Alle geplanten Zweitimpfungen seien aber sichergestellt.

Die betroffenen Personen würden per Mail, SMS oder Telefon kontaktiert. Der Kanton verfüge bisher nur bis Mitte Februar über verlässliche Angaben, wie viele Impfdosen geliefert würden, heisst es weiter.

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