Kriminalität39-jähriger Kosovare soll über 80 Einbrüche begangen haben
leph, sda
2.2.2021 - 16:09
Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft werfen einem 39-jährigen Kosovaren vor, über 80 Einbruchdiebstähle verübt zu haben. Die Deliktsumme beläuft sich auf rund 110'000 Franken.
Der Mann sei im Grundsatz geständig und befinde sich im vorzeitigen Massnahmevollzug, teilte die Kantonspolizei am Dienstag mit.
Am 21. Januar 2020 habe die Polizei in Rüti ein Fahrzeug mit vier Insassen überprüft. Einer davon sei polizeilich gesucht worden. Da bei allen vier Männern der Verdacht bestand, dass sie Einbrüche begangen haben könnten, wurden sie verhaftet.
Bei zwei Männern, dem 39-jährigen Kosovaren, der als Haupttäter gilt, sowie einem 36-jährigen Portugiesen, habe sich der Verdacht erhärtet. Sie wurden in Untersuchungshaft genommen.
Dem 39-Jährigen habe man 87 Einbruchdiebstähle und Einbruchversuche nachweisen können. Ihm werde vorgeworfen, im Zürcher Oberland sowie in den Kantonen St. Gallen und Schwyz Bargeld und Gegenstände im Gesamtwert von etwa 110'000 Franken gestohlen zu haben. Dabei habe er Sachschäden von rund 190'000 Franken verursacht.
Dazu sei er jeweils mit Autos unterwegs gewesen, obwohl er keinen Führerschein gehabt habe. Er soll auch Fahrzeuge gestohlen haben.
Der 36-jährige Portugiese soll ihn bei einem Teil der Delikte als Mittäter unterstützt haben.
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