VeloverkehrErste Velovorzugsroute «Altstetten – Kreis 4» ist 2023 fertig
kl, sda
5.10.2022 - 12:49
Die erste Velovorzugsroute in der Stadt Zürich ist 2023 startbereit. Sie wird Altstetten mit dem Kreis 4 verbinden. Der Stadtrat hat für die Umsetzung Ausgaben in Höhe von 1,3 Millionen Franken beschlossen.
5.10.2022 - 12:49
SDA
Erste Anpassungen gab es bereits im Herbst 2020. Nun folgt die zweite Etappe, die sowohl die Baslerstrasse, als auch die Bullinger- und die Stauffacherstrasse betrifft, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte.
Auf der Velovorzugsroute haben die Velofahrenden Vortritt, die Velostreifen sind breit, es gibt eine klar erkennbare Markierung und es gilt Tempo 30.
Um den Durchgangsverkehr stark zu reduzieren, wird in Teilen der Baslerstrasse, der Bullingerstrasse sowie der Mürtschenstrasse Einbahnverkehr eingeführt. Busse und Velos dürfen weiterhin in beide Richtungen fahren.
37 Parkplätze fallen weg
Damit die Veloroute klar erkennbar ist, werden grosse Piktogramme und ein 40 Zentimeter breites, grünes Farbband entlang der Randsteine angebracht. Die bisherigen Senkrechtparkierungen in der Bullingerstrasse und in der Stauffacherstrasse werden in Längsparkierungen umgewandelt. Dadurch fallen 37 Parkplätze in der Blauen Zone weg.
Die Pläne für die Velovorzugsrouten Wollishofen, Aussersihl Teil 1 und 2, Industrietangente und vom Kreis 7 nach Oerlikon werden voraussichtlich bis im Frühling 2023 öffentlich aufgelegt. Gegen die Routen in Höngg, Schwamendingen und Affoltern-Oerlikon wurden bereits Einsprachen eingelegt.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover