Lotteriefonds Regierung spricht 3,8 Millionen Lotteriegelder für Berggebiete

fn, sda

27.11.2020 - 09:24

Der Hauptteil der Zürcher Lotteriefonds-Gelder fliesst in den Kanton Graubünden, etwa ins Calancatal. (Archivbild)
Der Hauptteil der Zürcher Lotteriefonds-Gelder fliesst in den Kanton Graubünden, etwa ins Calancatal. (Archivbild)
SDA

Der Zürcher Regierungsrat hat 3,8 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds freigegeben. Mit dem Geld sollen 15 Projekte in Berggebieten unterstützt werden. Das Geld fliesst in diesem Jahr in die Kantone Graubünden, Tessin und Uri sowie ins Oberwallis.

Die einzelnen Beiträge reichen von 80'000 bis 500'000 Franken, wie der Regierungsrat am Freitag mitteilte. Der grösste Teil des Geldes geht in den Kanton Graubünden. Er erhält 2,4 Millionen Franken, unter anderem für den Lawinenschutz im Albulatal und im Calancatal.

Der Regierungsrat zeigte sich in seiner Mitteilung überzeugt, dass gerade auch in dieser herausfordernden Zeit Solidarität mit den Berggebieten gezeigt werden solle.

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