Der Fussballclub Zürich (FCZ) erhält 1,6 Millionen Franken aus dem kantonalen Sportfonds. Mit dem Geld soll der Neubau seines Trainingszentrums auf der Sportanlage Heerenschürli unterstützt werden.
Der Campus diene den verschiedenen FCZ-Teams mit insgesamt rund 500 Fussballerinnen und Fussballer aller Altersgruppen, teilte der Regierungsrat am Dienstag mit. Für sein Projekt rechnet der FCZ mit Gesamtkosten von 12 Millionen Franken.
Neben dem Club selbst und Privaten zahlt auch die Stadt Zürich einen Teil an den FCZ-Campus. Sie übernimmt ein Darlehen und einen Investitionsbeitrag von je 2 Millionen Franken.
Der FCZ-Campus soll auf einem Teil des ungenutzten Sandplatzes des Heerenschürli entstehen. Genutzt werden soll die neue Trainingsinfrastruktur von der Super-League-Mannschaft, der Nationalliga A der Frauen sowie von U15- bis U21-Teams.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.