HitzeUster verbietet wegen Trockenheit Feuerwerk am 1. August
fn, sda
25.7.2022 - 10:07
Nach mehreren kleineren Gemeinden hat nun auch die Stadt Uster ein Feuerwerksverbot ausgesprochen. Dieses gilt ab Montagmittag. Damit dürfte der 1. August in Uster ohne Feuerwerk und Höhenfeuer stattfinden, denn grosse Regenmengen sind nicht in Aussicht.
fn, sda
25.07.2022, 10:07
SDA
Verboten sind nicht nur grössere Feuerwerke. Auch das Abbrennen von Kleinfeuerwerk, etwa Vulkanen und bengalischen Zündhölzern, ist untersagt. Offene Feuer inklusive Höhenfeuer und Grillfeuer mit Holz oder Kohle dürfen ebenfalls nicht mehr angezündet werden.
Dies gelte selbst für eingerichtete Feuerstellen sowie Sitzplätze und Terrassen, betonte die Stadt. Das Grillieren mit einem Gas- oder Elektrogrill bleibt aber erlaubt, sofern dieser auf festem Untergrund steht und nicht kippen kann.
Regen fliesst oberflächlich ab
Der Regen, der vor zwei Tagen fiel, war offenbar bei Weitem nicht genug: Solche Regenschauer würden nicht in den trockenen Boden eindringen sondern rasch oberflächlich abfliessen, schreibt die Stadt. Es brauche «erhebliche Regenmengen», und zwar über eine längere Zeitspanne.
Im Wald, auf Feldern, in Wiesen und an Böschungen herrsche trotz des Regens nach wie vor eine grosse Trockenheit. Bereits kleine Funkenwürfe könnten Brände entfachen.
Vergangene Woche hatten unter anderem bereits die Gemeinden Niederhasli, Neftenbach, Pfungen, Dättlikon und Volken ein Feuerwerksverbot verhängt.
Sie gingen damit weiter, als der Kanton forderte. Auf Kantonsebene gilt nach wie vor Waldbrand-Stufe 4 von 5. Diese würde das Abbrennen von Feuerwerk noch erlauben. Die Gemeinden dürfen aber auf ihrem eigenen Territorium schärfere Vorgaben machen.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit