Schule Winterthurer Sonderschulen bekommen neue ICT-Infrastruktur

SDA

6.10.2017 - 09:37

Winterthur

Die ICT-Infrastruktur der Winterthurer Sonderschulen sei stark veraltet und müsse dringend erneuert werden: Der Stadtrat hat deshalb 200'000 Franken als gebundene Ausgaben bewilligt und die Freigabe erteilt.

Die neue ICT-Infrastruktur in der Maurer- und Michaelschule soll aus sogenannten "All-in-one"-Geräten - also Geräte, bei denen Rechner und Bildschirm in einem Gehäuse sind - mit touchfähigem Bildschirm und Notebooks bestehen, wie die Stadt Winterthur am Freitag mitteilte.

Die Datenablage und die Kollaboration findet künftig in der Cloud statt. Damit könnten Synergien aus dem bereits umgesetzten Projekt ICT-Primar genutzt werden, wie es weiter heisst.

Das in der Primarschule verwendete Linux-Betriebssystem ist für Sonderschulen allerdings nicht geeignet: Dort werden für Kinder und Jugendliche mit motorischer oder geistiger Beeinträchtigung spezielle Software und Peripheriegeräte eingesetzt, die nur mit dem Betriebssystem Microsoft Windows laufen.

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