Die Führungsspieler der Boston Celtics (hier mit Jayson Tatum in der Mitte) durften sich in der Schlussphase auf der Bank schonen lassen
Dem lettischen Center Kristaps Porzingis gelang nach einer Wadenverletzung im ersten Finalspiel ein starkes Comeback
Jayson Tatum (in weiss) dominiert und zementiert im ersten Final die Favoritenrolle der Celtics in dieser Serie
Auch ein Hüne und in Boston eine Legende: Ehrengast Zdeno Chara aus der Slowakei, ein ehemaliger Eishockey-Star
Die Führungsspieler der Dallas Mavericks, hier stellvertretend Kyrie Irving, kamen im ersten Final noch nicht zur Entfaltung
Boston Celtics dominieren ersten NBA-Final - Gallery
Die Führungsspieler der Boston Celtics (hier mit Jayson Tatum in der Mitte) durften sich in der Schlussphase auf der Bank schonen lassen
Dem lettischen Center Kristaps Porzingis gelang nach einer Wadenverletzung im ersten Finalspiel ein starkes Comeback
Jayson Tatum (in weiss) dominiert und zementiert im ersten Final die Favoritenrolle der Celtics in dieser Serie
Auch ein Hüne und in Boston eine Legende: Ehrengast Zdeno Chara aus der Slowakei, ein ehemaliger Eishockey-Star
Die Führungsspieler der Dallas Mavericks, hier stellvertretend Kyrie Irving, kamen im ersten Final noch nicht zur Entfaltung
Die Boston Celtics dominieren die erste Partie des NBA-Finals gegen die Dallas Mavericks mit einem 107:89-Heimerfolg.
Für mehr als eine Vorentscheidung sorgen die Celtics Ende des ersten Viertels, als sie aus einem 14:15 ein 37:20 machen. Für diesen Umschwung benötigten die Boston Celtics lediglich sechs Minuten. Zuvor führte oftmals Dallas – nach dem frühen 9:5 aber nie mit mehr als einem Punkt.
Bostons Defensive machte Dallas in der gesamten ersten Halbzeit das Leben schwer und liess den Meister der Western Conference nur 42 Punkte erzielen. Im dritten Viertel begann der Maximalvorsprung (21 Punkte) zu schwinden. Aber weil die Celtics die Führungsspieler der Dallas Mavericks im Griff behielten, drohte nie mehr ein Umschwung. Luka Doncic, der wichtigste Akteur der Dallas Mavericks, verbuchte zwar 30 Punkte und 10 Rebounds, mit nur einem Assist stellte er aber auch eine persönliche Negativmarke auf in einem Playoff-Spiel.
Bei den Celtics gelang ausserdem das Comeback des lettischen Center Kristaps Porzingis (20 Punkte, 3 Blocks), der nach einer Wadenverletzung erstmals wieder mittun konnte.
Das zweite Finalspiel der Best-of-7-Serie findet am Sonntag nochmals in Boston statt.