Die bedeutendsten Schweizer Sportpersönlichkeiten stehen am 13. Dezember 2020 in der Livesendung «Sports Awards – die Besten aus 70 Jahren» im Mittelpunkt
Nominierte Teams: Die Schweizer 4x100-m-Staffel der Frauen ist ein echtes Erfolgsprojekt. 2019 stiessen Sarah Atcho, Ajla Del Ponte, Mujinga Kambundji und Salomé Kora mit WM-Rang 4 und neuem Schweizer Rekord in neue Sphären vor
Nominierte Teams: Wenig hat gefehlt, und das Eishockey-Nationalteam hätte 2018 in Kopenhagen mit dem ersten WM-Titel Schweizer Sportgeschichte geschrieben. Im Final scheiterten die Eidgenossen im Penaltyschiessen an Schweden
Nominierte Teams: «Fedrinka» krönen ihr Olympia-Märchen und holen 2008 in Peking sensationell Olympia-Gold im Doppel
Nominierte Teams: Am 15. November 2009 kürten sich die U17-Fussballer in Nigeria sensationell zu Weltmeistern
Nominierte Teams: Der Schweizer Leichtgewichts-Vierer mit Lucas Tramèr, Mario Gyr, Simon Schürch und Simon Niepmann hielt an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro dem Druck des Favoritendaseins stand und gewann souverän die Goldmedaille
Nominierte Teams: Der Triumph im Davis Cup im Jahr 2014 war für die Schweiz zweifelsohne ein Ereignis von sporthistorischer Bedeutung
Das beste Team aus 70 Jahren Schweizer Sport wird gesucht - Gallery
Die bedeutendsten Schweizer Sportpersönlichkeiten stehen am 13. Dezember 2020 in der Livesendung «Sports Awards – die Besten aus 70 Jahren» im Mittelpunkt
Nominierte Teams: Die Schweizer 4x100-m-Staffel der Frauen ist ein echtes Erfolgsprojekt. 2019 stiessen Sarah Atcho, Ajla Del Ponte, Mujinga Kambundji und Salomé Kora mit WM-Rang 4 und neuem Schweizer Rekord in neue Sphären vor
Nominierte Teams: Wenig hat gefehlt, und das Eishockey-Nationalteam hätte 2018 in Kopenhagen mit dem ersten WM-Titel Schweizer Sportgeschichte geschrieben. Im Final scheiterten die Eidgenossen im Penaltyschiessen an Schweden
Nominierte Teams: «Fedrinka» krönen ihr Olympia-Märchen und holen 2008 in Peking sensationell Olympia-Gold im Doppel
Nominierte Teams: Am 15. November 2009 kürten sich die U17-Fussballer in Nigeria sensationell zu Weltmeistern
Nominierte Teams: Der Schweizer Leichtgewichts-Vierer mit Lucas Tramèr, Mario Gyr, Simon Schürch und Simon Niepmann hielt an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro dem Druck des Favoritendaseins stand und gewann souverän die Goldmedaille
Nominierte Teams: Der Triumph im Davis Cup im Jahr 2014 war für die Schweiz zweifelsohne ein Ereignis von sporthistorischer Bedeutung
Die «Sports Awards» stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen der früheren Preisträger. Sportfans können bis am 2. Dezember unter www.sports-awards.ch das beste Team aus 70 Jahren Schweizer Sport wählen.
Am 13. Dezember wird anlässlich der Livesendung «Sports Awards – die Besten aus 70 Jahren» die ruhmreiche Geschichte des Schweizer Sports aufgerollt und die Frage nach der «ewigen» Nummer 1 in den fünf Kategorien Sportlerin, Sportler, Trainer, Paralympische Sportler und Team geklärt.
Für die besondere Auszeichnung sind in der Sparte «Team» noch sechs mögliche Gewinner im Rennen. Die Vorselektion wurde durch die «Sports Awards Academy» getroffen, ein eigens für das Jahr 2020 gegründetes Gremium, das 120 preisgekrönte Einzelathletinnen und -athleten der bisherigen Prämierungen umfasst.
Von U17-Weltmeistern bis Davis-Cup-Siegern
Zur Wahl für das beste Team stehen die Fussball-U17-Weltmeister von 2009, die 4x100-m-Staffel der Frauen mit ihrem Blitzauftritt an der Leichtathletik-WM 2019, der Leichtgewichts-Vierer, der 2016 in Rio de Janeiro souverän zu Olympia-Gold gerudert ist, Roger Federer/Stan Wawrinka für ihren Olympiasieg im Doppel 2008 in Peking, die Eishockey-Nationalmannschaft der Männer für ihre beinahe erfüllte Gold-Mission an der WM 2018, sowie das siegreiche Davis-Cup-Team von 2014.
In der Endabrechnung zählen die Publikumsstimmen und das Wahlergebnis der «Sports Awards Academy» je zur Hälfte. Teilnehmer des Online-Votings können ausserdem attraktive Preise gewinnen.
Livesendung ohne Studiopublikum
Ausgezeichnet werden die Gewinner dieser Wahl wie auch die weiteren Preisträger aus den anderen Kategorien anlässlich der TV-Gala am Sonntag, 13. Dezember. Die von Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber moderierte Livesendung aus den Studios von Schweizer Radio und Fernsehen in Zürich wird in diesem Jahr allerdings in einem aussergewöhnlichen Rahmen stattfinden.
Aufgrund der aktuell vorherrschenden Corona-Situation hat die SRG entschieden, auf Studiopublikum zu verzichten. «Doch soweit es die Möglichkeiten zulassen, werden die Siegerinnen und Sieger dieser besonderen 'Sports Awards' in einer spannungsvollen Livesendung gewürdigt», so Roland Mägerle, Leiter Business Unit Sport SRG und SRF Sport.
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