National League0:1 in Zürich verschlechtert die Lage der Tigers
SDA
30.1.2018 - 22:38
Nach dem SC Bern und Zug stehen in der National League auch Lugano und Biel als Playoff-Teilnehmer fest. Für die SCL Tigers dagegen wird die Aufgabe nach einem 0:1 bei den ZSC Lions schwierig.
Fribourg-Gottéron legte mit einem 4:1-Heimsieg gegen Lausanne sieben Punkte zwischen sich und die neuntplatzierten Langnauer. Fünf Runden vor Schluss der Qualifikation ist Genf-Servette der wohl letzte Rettungsanker der Emmentaler. Die Genfer verloren in Ambri 2:5, sodass die Differenz zwischen den beiden Mannschaften weiterhin drei Punkte beträgt.
Das Ergebnis im Zürcher Hallenstadion - der Schwede Fredrik Pettersson erzielte das einzige Tor mit einer Einzelleistung in der 27. Minute - war auch für die Lions bedeutungsvoll. Im Falle einer Niederlage hätten die Zürcher die SCL Tigers auf zwei Punkte herankommen lassen. So aber können sich die Lions nunmehr auf eine Reserve von acht Punkten abstützen.
In dem noch nicht ganz entschiedenen Kampf um die Sieg in der Qualifikation und die damit verbundene Pole-Position für die Playoffs konnte Meister Bern neun Punkte zwischen sich und den spielfreien Zweiten Zug legen. Die Berner gewannen bei Schlusslicht Kloten 2:0.
Lausanne ist noch etwas schlechter dran als die Tigers. Die Waadtländer müssten noch mindestens sechs Punkte auf den Erzrivalen Genf-Servette wettmachen. Lugano, das sich in Davos mit 2:1 im Penaltyschiessen durchsetzte, und das spielfreie Biel sicherten sich vorzeitig den Einzug in die Playoffs auch dank der Niederlage der Langnauer.
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