Der EV Zug baut die Tabellenführung in der National League auf zwölf Punkte aus. Während die Zuger bei den SCL Tigers 4:2 gewinnen, ist der erste Verfolger ZSC Lions spielfrei – Bern gelingt gegen Davos der Befreiungsschlag.
Am Sonntag standen zwar nur zehn von zwölf Klubs in der obersten Schweizer Eishockey-Liga im Einsatz, zum ersten Mal seit Langem befindet sich aber wieder einmal keine Mannschaft mehr in Quarantäne. Nach fast drei Wochen ohne Ernstkampf kehrte Ambri-Piotta mit einer 2:3-Niederlage nach Verlängerung zuhause gegen das nach Verlustpunkten zweitplatzierte Lausanne zurück.
Einen Schritt aus der Krise machte der SC Bern beim 5:1 gegen Davos. Für die nach wie vor letztplatzierten Berner war es erst der vierte Heimsieg in dieser Meisterschaft, der erste nach dem Ende der dritten Quarantäne.
Biel kam im sechsten Anlauf in dieser Qualifikation gegen Fribourg-Gottéron (4:2) endlich zum ersten Sieg. Derweil riss für Lugano beim 2:4 gegen die Rapperswil-Jona Lakers eine Siegesserie von acht Spielen. Für die Lakers war der erste Auswärtserfolg nach zuletzt zehn Niederlage in Folge und einer von historischem Ausmass: Letztmals war es den St. Gallern im Dezember 2010 (2:2) gelungen, das Eis in Lugano als Sieger zu verlassen.
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