Biel befindet sich weiter im Vormarsch. Mit einem 2:0 über Fribourg-Gottéron feierten die Seeländer den vierten Sieg in Serie und den zehnten Erfolg aus den letzten zwölf Spielen.
Der starke Bieler Keeper Jonas Hiller benötigte 33 Paraden für seinen zweiten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Verteidiger Beat Forster und Stürmer Robbie Earl stellten mit ihren Toren bereits nach 13 Minuten den Endstand her.
Erstmals seit sechs Jahren gewannen die Seeländer ihr erstes Spiel im neuen Jahr. Der Erfolg war verdient, denn die Gastgeber verzeichneten ein klares Chancenplus, darunter zwei Pfostenschüsse von Julian Schmutz. Im zweiten Drittel kam Gottéron mit zwei Chancen von Roman Cervenka (22./27.) etwas auf.
Gottéron kassierte die zehnte Niederlage aus den letzten 13 Spielen. Den Freiburgern fehlt der seit Wochen verletzt ausfallende Captain und Goalgetter Julien Sprunger an allen Ecken und Enden. Vorab der Offensiv-Wert bei den schlingernden Romands wird ohne Sprunger immer bedenklicher. Die Freiburger sind seit nunmehr 140 Minuten ohne Torerfolg.
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