Zürich
Lausanne gewann ein Strichduell mit wenigen spielerischen Höhepunkten in Biel 4:3 nach Penaltyschiessen. Den entscheidenden Versuch verwertete Verteidiger Joël Genazzi.
Wie im ersten Spiel zwischen den beiden Playoff-Aspiranten ging es ins Penaltyschiessen - diesmal mit dem besseren Ende für Lausanne. Während für Biel Jason Fuchs den ersten Versuch verwertet hatte, glich Harri Pesonen mit dem letzten Penalty der ersten Serie aus, ehe Genazzi den Waadtländern in der Verlängerung des Shootouts den zweiten Punkt sicherte.
Pesonen hatte das Skore bereits in der Startminute eröffnet - wie am Dienstag gegen Zug. Diesmal blieb es jedoch bei weitem nicht der Siegtreffer. Es dauerte keine fünf Minuten, ehe Robbie Earl und Valentin Nussbaumer Biel in Führung schossen. Sie hatte aber ebenso wenig Bestand wie eine zweite im Mitteldrittel.
Lausanne führte etwas die feinere Klinge und glich in Überzahl durch Genazzi ein zweites Mal aus. Im Schlussabschnitt und in der Verlängerung kamen die Waadtländer dem Siegtreffer näher, für den dritten Sieg hintereinander unter dem neuen Coach Yves Sarault brauchte es aber noch etwas Geduld.
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