Nathan MacKinnon, Center und Torschütze, stolzer Träger des Stanley Cup
Bild: Keystone
Grenzenloser Jubel der Colorado Avalanche nach dem Triumph in Tampa
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Nathan MacKinnon, Center und Torschütze, stolzer Träger des Stanley Cup
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Grenzenloser Jubel der Colorado Avalanche nach dem Triumph in Tampa
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Die Colorado Avalanche gewinnen zum dritten Mal nach 1996 und 2001 den Stanley Cup.
Die Mannschaft aus Denver setzt sich in der Best-of-7-Finalserie der NHL gegen Titelverteidiger Tampa Bay Lightning mit 4:2 Siegen durch. Im sechsten Spiel siegen die Avalanche auswärts 2:1.
Das Team aus Florida führte nach dem ersten Drittel. Der Kanadier Nathan MacKinnon und der Finne Artturi Lehkonen erzwangen mit ihren Toren im Mitteldrittel die Wende.
Die Lightning hätten den Stanley Cup als erste Mannschaft seit 40 Jahren dreimal in Folge gewinnen können. Die New York Islanders siegten damals sogar viermal am Stück. Vorher hatten nur die glorreichen Montreal Canadiens und die Toronto Maple Leafs die wichtigste Trophäe im Eishockey drei- oder viermal nacheinander gewonnen.
Die Colorado Avalanche unter dem kanadischen Headcoach Jared Bednar errangen ihre drei Stanley-Cup-Siege in ebenso vielen Finals. In Finalserien sind sie also unbezwungen. Am Triumph von 2001 hatte auch der Freiburger Goalie David Aebischer seinen Anteil.
Baumeister des neuerlichen Erfolgs ist unter anderem Verteidiger Cale Makar. Der Kanadier wurde jüngst zum besten Verteidiger der Regular Season gewählt. In den Playoffs setzte der 23-Jährige seine hohe Produktion fort und kam auf 29 Skorerpunkte (8 Tore, 21 Assists).
Ebenfalls äusserst produktiv zeigen sich in den Playoffs Mikko Rantanen (5 Tore, 20 Assists), Nathan MacKinnon (13 Tore, 11 Assists) und Gabriel Landeskog (11 Tore, 11 Assists).
