In den Playoffs jubelt der SC Bern viel häufiger als während der Regular Season.
Bild: Keystone
Auch die ZSC Lions (hier mit Tim Berni) jubeln, derweil Lausanne konsterniert am Boden liegt.
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Die Lakers, die schon Biel eliminierten, besiegen in Spiel 2 auch Lugano - trotz 17:43 Torschüssen (und obwohl ihr bester Spieler, Roman Cervenka, nicht mittun konnte).
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Servette, das die ersten drei Playoff-Serien gegen Gottéron alle gewann, glich mit einem 3:1-Sieg über Freiburg ebenfalls zum 1:1 aus.
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In den Playoffs jubelt der SC Bern viel häufiger als während der Regular Season.
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Auch die ZSC Lions (hier mit Tim Berni) jubeln, derweil Lausanne konsterniert am Boden liegt.
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Die Lakers, die schon Biel eliminierten, besiegen in Spiel 2 auch Lugano - trotz 17:43 Torschüssen (und obwohl ihr bester Spieler, Roman Cervenka, nicht mittun konnte).
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Servette, das die ersten drei Playoff-Serien gegen Gottéron alle gewann, glich mit einem 3:1-Sieg über Freiburg ebenfalls zum 1:1 aus.
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Nach der zweiten Runde in den Playoffs der Eishockey-Meisterschaft kann alles wieder von vorne beginnen. Jene vier Teams, die am Dienstag verloren, gewinnen alle das zweite Spiel.
Der EVZ geht in Bern unter
Damit beginnt für die Favoriten das grosse Bangen. Zum Beispiel für den EV Zug. Die Innerschweizer gewannen die Qualifikation. Sie holten mehr als doppelt so viele Punkte (119) als der SC Bern (56). Nach fünf Siegen hintereinander gegen Bern verlor Zug am Donnerstag aber absolut chancenlos mit 2:6. Schon nach 27 Minuten führte Bern mit 4:1.
Lugano drückt – Rapperswil trifft
Auch andere Favoriten spielten weit unter ihren Möglichkeiten. Lugano dominierte zwar optisch die Partie gegen die Rapperswil-Jona Lakers (nur Zehnter der Qualifikation) mit 42:17 Torschüssen, unterlag den effizienten St. Gallern aber 1:4.
Eindrückliche Antwort der ZSC Lions
Und die ZSC Lions, der Qualifikationssieger der (abgebrochenen) letzten Saison, meldete sich in der Serie gegen Lausanne mit einem 5:0-Heimsieg im Hallenstadion zurück.
Auch Genf schlägt zurück
Das zweite Spiel im Westschweizer Viertelfinal-Derby gewann Servette gegen Fribourg mit 3:1. Henrik Tömmernes und Joel Vermin schossen die entscheidenden Tore für Genf in den letzten neun Minuten. Nach dem souveränen Heimsieg zum Auftakt werden sich die Freiburger nun wohl daran erinnern, dass sie noch keine der ersten drei Playoff-Serien gegen Servette gewinnen konnten.
Playoff-Viertelfinals (best of 7)
Bern (9.) – Zug (1.) 6:2 (3:1, 1:0, 2:1); Stand 1:1.
Rapperswil-Jona Lakers (10.) – Lugano (2.) 4:1 (2:0, 1:0, 1:1); Stand 1:1.
Genève-Servette (6.) – Fribourg-Gottéron (3.) 3:1 (1:0, 0:1, 2:0); Stand 1:1.
ZSC Lions (5.) – Lausanne (4.) 5:0 (1:0, 2:0, 2:0); Stand 1:1.
sda